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Als sie auf die Knie fiel, kniete er sich zu ihr hin und nahm ihr Gesicht in seine Hände "Cher, bitte steh auf" Seine atmung ging schneller, und sein Hals kratzte durch die kalte Luft. "Wir müssen hier weg, steh auf" sagte er leise zu ihr. Das Gras hier war hoch, so das man sie nicht sofort entdecken konnte. "Bleib ganz still hier sitzen, ich muss die anderen suchen okay?" Er strich ihre Tränen weg, und stellte sich vorsichtig wieder auf, und er schaute sich um. So kinnte er zumindestens mal seine angst besiegen.

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Sie schüttelte weinend den Kopf. "Ich kann nicht" Sie versuchte nach Luft zu schnappen, doch gelang ihr das nicht richtig. Sie blickte sich um und wollte aufstehen, doch da meinte er sie solle ruhig bleiben und hier warten "Nein lass mich nicht alleine, bitte" Sie blickte dann zu ihm nach oben und versuchte ihr gewimmer zu unterdrücken, indem sie ihre Lippen aufeinander presste

zuletzt bearbeitet 29.05.2013 00:43 |
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Er sah etwas aus dem gebüsch kommen, und sofort kniete er sich wieder zu Cher, und presste ihr die Hand auf ihren Mund. Das Geräuch der Kettensäge kam immer näher und näher, doch plötzlich wurde es still. Er begann schwer zu atmen, und schaute Cher an, auch wenn er nicht viel erkannte. Doch dann sah man wie diese Gestalt an ihnen vorbei ging, sie jedoch nicht entdeckte. Als dieses Arschloch weit genug entfernt war, nahm er seine Hand von ihrem Mund. "Wir schaffen das okay?" Sie brauchten alle eine Waffe "Wir müssen zurück zum Haus, wir müssen uns was aus der Garage holen"

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Sie riss ihre Augen auf und kniff sie im nächsten Moment wieder zu, als Marc ihr die hand auf den Mund hielt... Sie zitterte am ganzen Leib und die Tränen schossen nur so aus ihren Augen. Doch blieb sie still. Sie folgte dem Schatten mit den Augen, welcher an ihnen vorbei ging un sie sah zu Marc und nickte ihm zu, so stande sie auf und hielt fest seine Hand in ihrer

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ich kam auch hier auf der Lichtung an. Ich konnte nicht mehr, als ich weiterhin niemand hinter mir sah, blieb ich stehen. Ich holte einmal tief Luft und ging mir durch die Haare, doch dann hörte ich schritte und ich schaute auf. Plötzlich ging die Kettensäge wieder los. Der Typ stand ein paar Meter weiter weg von mir. Ich ging ein paar Schritte rückwärts. Dann entdeckte ich aber Marc und Cher. "Komm und hol mich!" sagte ich zu dem Kerl. "ich warte hier schon lange auf dich!" sagte ich natürlich nur ironisch und ich drehte um und lief wieder los, meine Lunge fühlte sich an als ob sie explodieren würde. Ich schaute kurz über meine Schulter und sah das er mir folgte, so konnte ich sicherstellen das Cher und Marc wenigstens sicher waren und die anderen eigentlich auch.

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"Okay renn so schnell du kannst, bleib nie stehen" So hielt er ihre Hand feste in seiner. "Wenn ich weg komme Cher, renn zum Haus, speer dich im Kellerversteck ein okay!" So hörte er was passierte, und musste schwer schlucken "Tysen?" doch schon rannte er gemeinsam mit ihr los. Doch kamen die beiden nicht weit, denn hinter einem gebüsch stand ein anderer dieser Freaks und schlug ihm die Schippe auf den Hinterkopf, so das er bewusstlos zu boden fiel. Er hoffte das sie weiter rennt!!

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"Okay okay" wimmerte sie und sah Tysen "OMG" flüsterte sie und da rannte sie auch schon... sie rannte und rannte mit ihm, ehe sie Marc verlor und sie laut auf schrie "NEIN" doch was sollte sie machen? Sie lief einfach weiter, sie weinte laut während sie rannte und blickte kurz zurück, doch erkannte sie nichts... Wo waren die anderen? Sie sah das Haus und nahm ihre Letzte Kraft zusammen und rannte hinein und versteckte sich im Keller

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Bewusstlos lag er nun auf dem Boden, und der Kerl packte ihm am Fuß und schliff ihn über den Boden.So das er mehrer schrammen im Gesicht bekam. Er band ihm ein Seil um die Füße und zog ihm dann am Baum hoch, so das er Kopfüber am Baum hing. Seine Arme hingen nach unten, und Blut tropfte aus seiner Platzwunde.
(Nachtii xD)
(Nachtii xD)

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Immer wieder ermahnte er sich zum leise Atmen. Fest biss er sich auf die Unterlippe. Diese begann zu schmerzen doch interessierte ihn nicht. Das einzige was er wollte war es Marc zu helfen. Rasend klopfte er sein Herz gegen seiner Brust. Seine Kleidung war durch das Wasser schwer doch ließ er dies außer Acht. So schlich er sich näher ran.
Hinter einem Baum blieb er stehen. Seine eiskalte Hand umgriff den Schraubenschlüssel. Vor Aufregung spürte er nicht einmal mehr die Schnittwunde auf seiner Wange. Nun erkannte er Marc welcher Kopf über an dem Baum baumelte. Doch von dem Mann war nichts mehr zu sehen. Lautlos presste er seine Augen zusammen, wobei er seine Lippen bewegte, als würde er jammerns. Immer noch entfuhr ihm keinerlei Silbe. Was er genau machen sollte, wusste er nicht. Doch musste er seinem Freund helfen.
Hinter einem Baum blieb er stehen. Seine eiskalte Hand umgriff den Schraubenschlüssel. Vor Aufregung spürte er nicht einmal mehr die Schnittwunde auf seiner Wange. Nun erkannte er Marc welcher Kopf über an dem Baum baumelte. Doch von dem Mann war nichts mehr zu sehen. Lautlos presste er seine Augen zusammen, wobei er seine Lippen bewegte, als würde er jammerns. Immer noch entfuhr ihm keinerlei Silbe. Was er genau machen sollte, wusste er nicht. Doch musste er seinem Freund helfen.



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Seine Atmung wurde langsamer, und durch ein knacken riss er seine Augen auf. Noch hatte er nicht realisiert, in welcher Lage er sich gerade befand. Erst als er sich an den Kopf fasste, und das Blut spürte erinnerte er sich daran, das er was gegen seinen Kopf bekommen hatte. Sofort begann er schneller zu Atmen, und er schaute sich um und spürte den Schmerz in seinen Beinen. "Hallo? Halloooo?" und er durch die hecktischen bewegunge, begann er sich am seil zu drehen. Er bekam panik, immerhin hing er an den Füßen an einem Baum. So schaute er hoch "Hilfeeeeeeee" schrie er.

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"Pscht!!!" tauchte er nun hinter den Baum auf. "Sei still!" Mahnte er nun Marc. Er wollte sie nicht unbedingt auf sich auf merksam machen. Langsam schlich er sich zu Marc, welcher Kopf über da hing. "Ich hol dich da runter." Sprach er flüsternd. Bei ihm angekommen, wies er ihn an, sich an ihm fest zu halten, so dass er den Knoten an dessen Bein lösen konnte. Damit er endlich befreit werden konnte. "ich habe keine ahnung wo sie sind! Ich weiß nicht wo die anderen sind." Gab er ängstlich von sich. Nicht zu wissen was mit ihnen war, schien ihm das Schlimmste zu sein.



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Er presste seine Lippen zusammen, als er die Stimme hörte. Und schaute sich hecktisch um, und sah Carter. Marc atmete erleichtert aus, und sah ihn an. "Jaa" hauchte er leise, denn das Blut schoss in seinen Kopf, so das er schon ganz rot angelaufen war. Auch war das Blut in seinen Haaren getrocknet. Sofort hielt er sich an ihm fest, fiel jedoch zu Boden und landete auf seinem Hintern."Danke" sagte er leise zu Ihm "Wir ..wir müssen sie suchen Art ..sofort!" So stand er auf, und schaute sich um. "Scheiße" und er stampte mit dem Fuß auf.

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