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Er fuhr nach Hause, und er war stierisch Sauer auf die beiden. Sie konnten ihm gestohlen bleiben, so packte er sich seine Feldhockeysachen, da er zurzeit Trockentrainig hatte und zog sich um. So klatschte er seine Tasche in seinen Kofferraum, und fuhr zum Park. Und so steckte er sich die Kopfhörer in die Ohren, und begann den weg zum Feld zu Joggen. Dabei hatte er die Musik laut aufgedreht. Mit Sport konnte er sich am besten ablenken. So klatschte er seine Tasche in die Ecke, und begann weitere Runden zu Joggen.




Nachdem ich die Nachricht von Ethan bekommen hatte, hatte ich mir nur kurz eine Strickjacke übergeworfen und war in Hotpants wie auch einem Top und Bikerboots los gelaufen und hatte mich ins nächste Taxi gesetzt. Die fahrt dauerte nicht lange doch waren die Blicke des Taxifahrers mir wirklich unheimlich geworden deshalb warf ich ihm das Geld zu und sprang aus dem parkenden Auto hinaus ehe ich über die Schulter rief. "Der Rest ist für sie."
Nachdem ich ein Stück gelaufen war sprintete ich bis zu dem Feldhockeyplatz und entdeckte Ethan schon der eine Runde joggte. "Das schaut so aus als müsstest du den Kopf frei bekommen."rief ich ihm zu und schlang die Strickjacke enger um meinen Körper ehe ich zu ihm joggte und schmunzelte. "So ich bin da und was machen wir jetzt."fragte ich ihn schmunzelnd und blickte auf mein Handy. Sehr wahrscheinlich würde ich einfach morgen blau machen und nicht ins Krankenhaus fahren immerhin hatte ich auch genug Überstunden gemacht.






Er nahm die Kopfhörer, aus den Ohren als er sah das Kate auf ihn zukam. "Richtig muss ich.." Und er legte seine Arme um die Blondine, und hob ihr Kinn an und gab ihr einen Kuss auf ihre Lippen. "Lenk mich einfach ab, echt ich brauche ablenkung!!" So tratt er einen Stein weg, und steckte die Hände in seine Hosentaschen. "Ich habe meine besten Freunde beim Vögel erwischt, dabei haben sie mir gesteckt das es nur damals ein Ausrutscher war, und ich schwöre dir ich würde Anthony amliebsten den Schwanz abschneiden!" Er war sauer, richtig angepisst und nahm deswegen auch kein Blatt vor den Mund.
Und ihre Arbeit, sollte sie wegen ihm nicht Schwänzen.




RE: Feldhockeyplatz
in Louis Armstrong Park 26.05.2013 00:18von Alessandra Cameron • 484 Beiträge
Ich war Ethan in einigen Sicherheitsabstand gefolgt, da er ja nicht direkt mitbekommen musste, dass ich ihn folgte, weil es ihm sicherlich merkwürdig vorkommen wurde und ich ihn nicht so früh schon erschrecken wollte. Aber er war nunmal einfach so toll, dass ich gar nicht anders konnte als den ganzen Tag bei ihm sein zu wollen. Also folgte und beobachtete ich ihn jedes Mal, wenn sicher mich die Gelegenheit dazu ergab wie auch heute. Eigentlich hatte ich ihn aus einiger Entfernung einfach nur beobachten wollen, doch er traf sich mit so einer Blondine, was mir ja überhaupt nicht gefiel und mich zum einschreiten aufrief. Mit großen Schritten ging ich auf die beiden zu, schubste die Blondine weg und warf mich Ethan erstmal um den Hals. Während ich ihm noch so umklammerte, warf ich einem herablassenden Blick auf das blonde Flittchen und fragte ihn;" wer ist denn das da bitteschön??"







Nachdem ich bei Ethan angekommen war spürte ich auch schon einen Arm um mich und wie mein Kinn angehoben wurde und er mich küsste was ich erwiderte. Aufmerksam hörte ich ihm zu ehe ich dann nickte und mich räusperte. "Das ist...echt scheiße Ethan...also wenn du willst könnten wir wirklich zur Bucht fahren oder zum Strand dort eine zwei Mann Party schmeißen."schlug ich vor und nickte dann nur leicht. "Das glaube ich dir gerne,würde ich auch machen."sagte ich und sah auch schon ein Mädchen auf uns zu laufen die mich wegschubste und sich Ethan an den Hals warf was mir einen kleinen Stich versetzte. Was mich mehr verstörte als die Tatsache das ich sowas spüren konnte. Oh das mit dem blonden Flittchen sollte sie bloß nicht laut sagen dann wäre ich nämlich auf sie los gegangen doch als ich ihr Frage an Ethan vernahm antwortete ich für ihn und schluckte die Tränen runter die drohten in meine Augen zu treten.. "Ich bin niemand ich muss jetzt auch los....bye Ethan..und euch noch einen schönen Abend."
Eilig drehte ich mich um und schlang wieder die Arme fester um meinen Körper ehe mir einzelne Tränen stumm über die Wangen flossen die ich jedoch weg wischt auch wenn immer wieder neue kamen. Was war nur los mit mir. Ich hatte mich in jemanden verliebt der schon jemand hatte okay ich musste echt ziemlich kaputt sein...






Er schaute zu ihr runter, da sie etwas kleiner war als er und sah ihr direckt in die Augen. "Klingt interessant, was genau meinst du denn mit zweimann Party?" fragend hob er die Brauen und begann frech zu grinsen. Im Augenwinkel bemerkte ich eine Person, und schon schubste Alessandra, Kate weg "Alter gehts noch?" und schon schlang die Aless ihre Arme um meinen Hals, und er wollte gerade Antworten als Kate sagte sie wäre niemand. Dies stimmte nun nicht ganz, sein Unterbewusstsein wusste dies.
"Kate warte" und er riss sich von Alessandra los "Pack mich nicht an, ich kann es dir auch gerne schriftlich geben" so rannte er Kate nach. "Kate ..das ist nicht meine Freundin.." Doch wieso sagte er ihr das? Das konnte ihm doch egal sein, was sie darüber dachte. So blieb er stehen und sah wieder zu Aless und klatschte in die Hände "Wow du kommst immer zum richtigen Zeitpunkt! Dir sollte man den Stalker Arward verleihen"




RE: Feldhockeyplatz
in Louis Armstrong Park 26.05.2013 00:43von Alessandra Cameron • 484 Beiträge
Die Reaktion der Blondine quittierte ich mit einen zufriedenen Lächeln und murmelte leise:" dass will ich auch mal gehofft haben", während sie sich schon weg drehte und zum gehen wandten. Dass Ethan so wenig erfreut über mein auftauchen reagierte, verwunderte mich nicht wirkich, da dies zu erwarten gewesen war- man musste die meisten Leute zu ihrem Glück zwingen-, aber es deprimierte mich trotzdem etwas, ach wenn ich mir das nicht nach Außen hin anmerken ließ. Er rannte dieser dummen Kuh auch noch hinterher, weswegen ich sie nochmal böse anfunkelte, aber letztendlich wandte er seine Aufmerksamkeit ja wieder mir zu und ich machte einen Schritt auf ihn zu. "Ich bin wirkich zum rechten Zeitpunkt gekommen. Niemand Braucht sich so an dich heranzuschmeissen und so ein blondes Flittchen schon gar nicht", stellte ich mal klar und machte einen weiteren Schritt auf Ethan zu, sodass uns nur noch wenige Zentimeter trennen. "Was verbringst du deine zeit auch immer mit solchen Mädchen?", fragte ich ihm in einem tadelndem Tonfall und musterte ihm.







Er sah wie die dunklehaarige immer näher auf ihn zukam. "Nenn sie nicht Flittchen Alessandra. Das größte Flittchen was in New Orleans herrum läuft, das bist ja dann eindeutig du" Als er sie so anguckte, konnte sie einem schon irgendwie leid tun. Sie war ihm regelrecht verfallen, und stalkte ihm hinterher. Ethan atmete schwer aus, und strich sich durch seine Haare. "Es kann dir egal sein, mit welchen Mädchen ich meine Zeit verbringe. Hör endlich auf mich zu verfolgen" und diese Worte sagte er lauter zu ihr. "Du ruiniert nicht nur mein Leben, sondern auch deines würde mich also nicht wundern, wenn du bald in der Ballerburg landest. Du bist doch echt krank!"




RE: Feldhockeyplatz
in Louis Armstrong Park 26.05.2013 00:53von Alessandra Cameron • 484 Beiträge
Dass er mich als Flittchen beleidigte, traf mich ziemlich, da ich alles aber nun wirklich kein Flittchen war, weil ich, wenn man mal von der unschönen Sache mit meinem Stiefbruder vor einigen Jahren absah, noch nie mit irgendeinem Kerl im Bett gewesen war, was man von den meisten Mädchen in meinem alter nun wirklich nicht behaupten konnte. Man konnte mich ja fast shon Als prüde abstempeln, auch wenn ich nun das auch nicht wirkich war. Ich war ein ganz normales Mädchen, was darauf wartete die große liebe zu finden ohne dabei an liebe zu Glauben- nicht gerade einfach. "Es ist mir aber nicht egal", machte ich ihn klar und stemmte die Hände in meine Hüften, während ich ihn weiter mit einem schmachtenden Blick musterte und dann mit einer Hand über seinen Oberkörper fuhr. Er sah einfach so gut aus. "Du wirst noch froh sein, dass ich so nett zu dir bin", drohte ich ihm mit einem zuckersüßen Lächeln, weil ich wurde schon meine Vorkehrungen dafür Treffen, dass ihn keine dieser dummen Flittchen zu Nahe kam.







Das dieses eine Wort, gerade ihre Polly Pocket Welt zestörte, ahnte er nicht. Den immerhin gab sie sich immer als sehr taffe Frau. Das sie damals das unschöne erlebniss mit ihrem Stiefbruder hatte, davon hatte er ebenso keinen blassen Schimmer. Doch sollte sie vielleicht mal mit einem anderen Kerl, ins Bett steigen so würde sie vielleicht von Ihm weg kommen. So würde sie vielleicht auf andere Gedanken kommen, oder einen anderen Mann stalken. Es nervte Ihn, das sie immer auftauchte, wenn er mit einer Frau sprach. Das Kate nun nichtmehr von ihm wissen wollte, machte ihm dann doch irgendwie zuschaffen. Als sie mit ihrer Hand, über seinen Oberkörper fuhr, packte er sie am Handgelenk, und schaute ihr in die Augen. "Ich hasse dich, ich werde nie froh sein das du nett zu mir bist" und er begann gehässig zu grinsen. "Scheint mir so, als wenn du mir drohen willst mit diesen Worten!" Ruckartig zog er sie an sich, beugte sich zu ihr runter und seine Lippen berührten fast die ihre, "Pass lieber auf, das ich nicht anfangen werde dir das leben zur Hölle zumachen, das du endlich dmait beginnst mich zu hassen!" mit diesen worten drehte er sich um, und schnappte sich seine Tasche.




RE: Feldhockeyplatz
in Louis Armstrong Park 26.05.2013 01:05von Alessandra Cameron • 484 Beiträge
Ich zuckte kurz zusammen, als er mein Handgelenk fasste und meinte, dass er mich hassen wurde, was ich ihm weder Glauben konnte noch wollte. Er dürfte mich nicht hassen- ich wusste nicht, wie ich damit fertig weden wollte,wenn er dies tatsächlich tun wurde. Schließlich war er einer der wenigen lichblicke in dieser Stadt und die wurde ich mir nicht so einfach nehmen lassen- nein, ich wurde darum kämpfen und wenn es bedeutete, dass ich jedes andere Mädchen eigenhändig von ihm wegzerren musste. Er gehörte mir und ich wurde ihn nicht mit irgendeinem dummen Flittchen teilen, dass doch eh nur von einem Bett ins nächste sprang! "Ich würde dir niemals drohen", erwiderte ich mit einem unschuldigen Lächeln und streckte mein Gesicht ihm etwas entgegen, als er meine Lippen fast von alleine berührte, so dass sie sich berührten, was ein kurzer und wunderschöner Moment für mich war. "Ich konnte dich niemals hassen", erklärte ich ihm, wie einem ruhigen Kind, und lief ihm hinterher, als er sich seine Tasche schnappte. "So, wo gehen wir als nächstes bin? Zu dir nach Hause?", fragte ich in einem Plauderton und schaute ihn liebevoll an.







Wenn Sie weiter dieses Spielchen mit ihm trieb, so konnte sie sich auf etwas einstellen. Irgendwann platze Ihm der Kragen, und dann sollte man besser nicht sein Opfer sein. Sie sollte die anderen Weiber in ruhe lassen, sie konnte es nicht verhindern das er welche kennenlernte, und mit diesen ins Bett ging. Wäre sie nicht so Pürde, so hätte sie sich auch auf Sex mit ihm einlassen können. Doch die junge Frau träumte von der wahren Liebe. Und son scheißdreck, gibts nicht. Aber sie lebt in ihrer Schweinwelt, und ihre Seifenblase sollte schnell platzen.
"Achne ne? Klang aber gerade so?" Und dann berührten sich die Lippen der beiden kurz, und er wischte sich mit dem Handrücken über seine Lippen, und verzog das Gesicht. Diesen Moment wird sie sich wahrscheinlich in den Kalender streichen-
Fassungslos schaute er sie an. "Gib deinem vogel mal Wasser, ich werde dich bestimmt nicht mit nach Hause nehmen!" Und er sah ihren Blick, der ihm wircklich angst machte. "Guck mich nicht so an okay.."




RE: Feldhockeyplatz
in Louis Armstrong Park 26.05.2013 01:18von Alessandra Cameron • 484 Beiträge
Ach bei ihm hatte ich nichts dagegen meine Vorstellungen und Träume von der großen liebe fallen zu lassen- ich wurde lieber heute als morgen mit ihm im Bett landen, zu mal ich davon überzeugt war, dass er meine große liebe war, sonst wurden wir uns das ganze Drama ja auch sparen können oder nicht? Ich lächelte nur weiter und ignorierte großzügig, dass er sich dem Mund abwischte, nachdem wir uns geküsst hatten- auch das wurde sich bald ändern, wenn er keine anderen Frauen mehr küssen konnte außer meiner Wenigkeit. Ich hatte vor jedes Mitglied des weiblichen Geschlechts solange bei ihm auf Abstand zu halten, bis er erkannt hatte, dass er mich auch liebte und wenn ich ihn dafür entführen musste- dad war mir so was von egal. "Wieso nicht? Ich kenne dein Haus eh schon, also kannst du mich ruhig mitnehmen und es mir offiziell zeigen", erwiderte ich und Strich wieder über seinen Oberkörper. "Wie soll ich dich nicht angucken? So liebevoll oder wie?", gab ich amüsiert zurück und schaute in seine Augen.







Vielleicht sollte er sie dann einfach flach legen, und sie fallen lassen wie eine heiße Kartoffel? So würde sie vielleicht endlich merken, das es sowas wie die große Liebe nicht gibt. Er wird weiterhin die Lippen anderer Frauen küssen können, sie wird es nicht schaffen alle Frauen von ihm fernhalten zu können. Sie wollte ihn entführen? Was zur Hölle! "Ich werde dir mein Haus nicht zeigen, ich will das du dich endlich verpisst Alessandra. Lass mich in ruhe, geh jemand anderes nerven oder geh Barbie spielen !" Und wieder strich sie ihm über den Oberkörper, und er schlug leicht ihre Hand weg. "Und nochmal, fass mich nicht an! Richtig! Ich hasse es wenn man mich so anguckt!" und er lief weiter.





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