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RE: Feldhockeyplatz
in Louis Armstrong Park 26.05.2013 01:30von Alessandra Cameron • 484 Beiträge
Ich war nunmal etwas in ihn verliebt und, falls er irgendwann mal auf die Idee kommen sollte mich anzeigen zu wollen, was ja mal nicht hoffte, wurde ich einfach auf Unzurechnungsfähigkeit aufgrund von Verliebtheit Plädoyerieren. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich damit durchkommen wurde, da ich ja in meiner liebe und Zuneigung zu ihm wahrscheinlich wirklich nicht mehr ganz zurechnungsfähig war, aber mir gefiel die Situation so, da ich mir sicher war, dass auh er irgendwann einsehen wurde, dass er mich die ganze zeit schon geliebt hatte und wir Zwei dann endlich zusammen sein konnte wie es einem Traumpaar wie uns gebührte. "Gut, zeig mir dein Haus nicht-ih kenne es eh schon und so toll ist es auch wieder nicht, auch wenn ich ein paar gute Ideen hatte, wie wir es besser einrichten konnten- , aber wir werden jetzt etwas zusammen unternehmen", beschloss ich für ihn mit und verwuschelte kurz seine Haare, ehe ich seine Hand nahm und meine Finger mit seinen verschlang. "Gib zu, du genießt das ganze doch auch", gurrte ich und lächelte ihn weiterhin liebevoll an.







Er hatte nicht vor, zur Polizei zugehen, und sie zu Verpfeiffen. Dies war nicht seine Art, er klärte sowas lieber alleine. Sie sollte sich lieber nicht zuviele hoffnungen machen, denn er würde es schaffen sie hinter Gittern zu bringen, immerhin ist sein Vater Anwald, und er studiert ebenfalls auf Wunsch Jura. Als sie das wort wir erwähnte, klappte ihn die Kinnlade runter. "Wir? Es wird kein WIR geben! Ich schreibe es dir auch gerne persönlich auf. Hör endlich auf mit der Scheiße" Sie strich ihm durch die Haare, und dann spürte er wie sie seine Finger mit ihren verschränkte und sofort lößte er sich von ihr "Nein, ich genieße es nicht ...und jetzt lass endlich die Finger von mir ..."




RE: Feldhockeyplatz
in Louis Armstrong Park 26.05.2013 01:40von Alessandra Cameron • 484 Beiträge
Ach, ich war mir ziemlich sicher, dass ich weder gerichtliche noch außergerichtlich Konsequenzen zu spüren brauchte, denn ich wusste, dass er mich tief in seinem inneren ebenfalls liebt, aber nur nicht wusste wie er es zeigen sollte, da er sich für seine Gefühle mir gegenüber schämte, was ich ihm aber nicht übel nahm, da er nunmal ein Kerl war und Kerle, was so etwas betraf, doch immer etwas unbeholfen waren. "Du irrst dich, süßer, es gibt schon ein wir", erwiderte ich ruhig und mit kokett klimpernden Wimpern auf seine etwas empörte Aussage ohne dabei auf die Empörung in seine stimme zu achten, da es für uns beide das beste war, wenn ich solch eine Unreife einfach ignorierte. Er wusste gar nicht zu würdigen wie gut er es mir mir hatte, aber ich war mir sicher, dass er das noch lernen wurde. "Ich weiß, dass es sich schämt die das einzugestehen- Typen in deinem alter sind einfach noch zu unreif für die wahre liebe-, aber lerne es zu akzeptieren", riet ich ihm und gab ihn einen Kuss auf die Wange, da ich ihn nicht vollkommen verängstigen wollte.







Nein er liebte sie nicht, er hegte er tiefen hass gegen Sie. Auch wenn sie Schön ist, und einen tollen Körper hat, so könnte er sie niemals lieben, gerade weil sie so krank war. Er und sich schämen? Wovon Träumte sie Nachts? Er gehörte zu der Sorte Mann, der sogar Nackt durch die Straßen New Orleans lief. "Niemals, du redest Bullshit.Lass dir doch mal helfen!" Sein Handy klingelte, und er beantwortete schnell die ganzen SMS. Er begann zu lachen, und schaute sie an. "Hör auf. Ich liebe dich nicht, ich werde dich auch niemals lieben du bist ein kranker Mensch, und sowas wie die große liebe gibt es nicht" Und bäms bekam er einen Kuss auf die Wange "Hör auf okay...umso mehr du mich nervst, desto weniger werde ich dich mögen können" und sagte dies in einem ruigen Ton.




RE: Feldhockeyplatz
in Louis Armstrong Park 26.05.2013 01:53von Alessandra Cameron • 484 Beiträge
Also ich war definitiv nicht krank, sondern nur etwas verliebt, was doch jeder mal in seinem leben war oder nicht? Wenn dem nicht so wäre, wurde es wohl kaum so viele Bücher und Filme darüber geben oder? Also war mein verhalten ganz normal und es war sinnlos sich irgendwelche Vorwürfe zu machen oder gemacht zu bekommen, da mein verhalten nunmal total normal war. "Du kannst mir helfen", erwiderte ich und wackelte vieldeutig mit meinen Augenbrauen, so dass auch ein Dummer verstand, was ich meinte. So einen Wink dürfte sogar er verstehen, auch wenn er doch etwas introvertierter war als es auf den ersten Blick schien. Wütend starrte ich auf das Handy, weil es gerade mehr von seiner Aufmerksamkeit bekam als ich, aber hielt mich zurück, damit ich es nicht einfach entschlossen auf einen Stein warf, so dass es leider Gottes kaputt ging, da mir das nicht mehr seiner Zuneigung schenken wurde. "Ich nerve doch gar nicht", stellte ich leicht verwundert fest und warf meine Haare nach hinten.







Das war schon keine Verliebtheit mehr sondern eine Krankheit. Und er war bis Dato nochnie in eine Frau verliebt gewesen, diese ganzen Bücher und Filme über die Liebe waren zum Kotzen, alle für denn Müll.Ihr verhalten war für ihn einfach alles andere als normal. Er neigte seinen Kopf schrägem und hob die Brauen. Meinte sie das ernst? "Niemals, kannste vergessen!" Als er ob er sie Nageln würde. Kate hatte ihm geschrieben, und er musste zu ih. Doch erstmal musste er sie los werden. "Doch du nervst mich okay ...." er atmete schwer aus "Okay gut ..wir treffen uns später bei mir?" natürlich würde er sich nicht mit ihr treffen, aber irgendwas musste er ja machen.




Sein Handy klingelte wieder. "Ich ..ich muss jetzt weg Alessandra. Ich schreibe dir okay?!"Irgendwie musste er jetzt hier weg kommen, so das er schnellen schrittes zu seinem Wagen ging diesen aufschloss und sich reinsetzte und direckt verriegelte. Durch die scheibe guckte er sie an, begann zu winken und warf ihr einen Luftkuss zu. Und fuhr los.




RE: Feldhockeyplatz
in Louis Armstrong Park 26.05.2013 18:34von Alessandra Cameron • 484 Beiträge
"Wer hat denn mir gerade seine Hilfe angeboten?", gab ich belustigt zurück und musterte ihn schelmisch vor mich hin grinsend. Was lief denn in seinem Kopf, wenn er zuerst meinte, dass ich Hilfe brauchte und mir dann dieses kleine bisschen, was ich indirekt verlang hatte, nicht gewähren wollte. "Du willst mir doch nicht erzählen, dass du keinen Sex hast", stellte ich fest und warf ihm einen schelmisches Grinsen zu, aber das verdusterte sich sofort, als er meinte, dass er weg müsste, aber das er mir schreiben würde. Ich nickte nur kritisch und sichtlich nicht begeistert darüber, aber was sollte man machen? Noch würde ich mich sicherlich nicht an ihn klammern und zwingen zu bleiben. Also spazierte ich einfach weiter.








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