Wie gerne sie ihn doch so nannte, so hoffte sie immer wieder, er beweist ihr das ganze gegenteil, in dem er sie hart und hemmungslos nahm. Denn das wollte sie ja damit bewirken, denn ein Schlappschwanz war er ganz und gar nicht. Sie soll Still sein? Nie würde er sie zum schweigen bringen, wußte er dies doch gut genug, doch grummelte sie zornig auf, ehe die beiden standen und sie sich seinen Kopf ansah. "Ach hättest du? Dessen bin ich mir nicht so sicher" sie warf ihr handtuch über ihre Schulter und blickte zu ihm hinauf "Soll ich dich fahren?" gab sie eher trocken wieder und wartete auf eine Antwort

Den Hass, welchen sie füreinander empfunden, hatte auch schon sein gutes. Es machte ihn unheimlisch attraktiv, wenn er anfing sie mit Worten zu belagern, so hatte sie ihn vorher ganz anders wahrgenommen. Doch als sie das erstemal seinen trainierten Körper erblickte, war es bei ihr vorbei, so leckte sie sich wortwörtlich die Finger nach seinem Körper, welchen sie eng an ihrem spüren wollte. Schnaufend, ergriff sie seine Hand, welche deutlich an ihrer Stirn vorbei griff. Hatte sie sich den Tag im Fitness Studio anders vorgestellt, so wollte sie doch zum Abschluss in die Sauna, doch konnte sie ihn nicht einfach sich selbst überlassen, war er gerade nicht wirklich in der Lage, durch den Schlag auf en Kopf, auf eigene Faust nach Hause zu fahren. "Na komm" sprach sie leise und ging mit ihm richtung Ausgang, wobei ihr auch die Taschen von ihm und ihr gereicht wurden. Später kamen sie an ihrem Auto an, wobei sie die Taschen auf die Rücksitzbank schmiss und ihn beim einsteigen half. Sie stieg auf der Fahrerseite ein und fuhr ihn nach Hause

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Zac kam am Nachmittag nach dem unglücklichen Zusammenstoß mit seiner Ex und der Gang...die der Meinung war sein Gesicht umzustallten, hier her. Schon seit einer Stunde war er zu Gange. Er powerte sich aus, ließ seinen Frust raus und baute dadurch, als positiven Nebeneffekt Muskeln auf.
Immer wieder schmähtet auf den Boxsack ein. Schweiß ran seine Stirn hinab, dass Salz brannte in seinen Wunden an Augenbraue und Lippe und sein Feilchen leuchtete in allen Farben. Man...wieso hatte er nicht zurück geschlagen?

Ethan hatte sich immer noch nicht bei mir gemeldet, was ich leider erwartet, wenn auch nicht gehofft hatte. Wahrscheinlich war er wieder bei diesem blonden Flittchen oder trieb sich sonst wo herum. Da ich nicht abhängig von ihm wirken wollte, blieb mir nichts anderes übrig als etwas anderes zu tun als vor seinem Haus auf ihm zu warten, doch er konte sich sicher sein, dass er früher oder später seiner liebe zu mir nachgeben müssen wurde. Ansonsten wurde ich der Sache eben nachhelfen. Um meine Frustration sinnvoll auszulassn, beschloss ich mal wieder ins Fitnessstudio zu gehen und wollte mich aufs Laufband stellen, als ich einen Typen sah, der zieicj übel verprügelt wirkte. Ich machte ein paar Schritte auf ihn zu und musterte ihn von oben bis unten. "Was ist denn mit
Ihnen passiert?", fragte ich etwas geschockt und legte meinen Kopf schief, während ich auf eine Antwort wartete.