#1

Einkaufspassage

in Bourbon Street 17.05.2013 23:09
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge
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#2

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.05.2013 17:52
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Sie selber konnte es noch gar nicht fassen dass sie hier war. In ihrer Heimat in New Orleans. Ihren Koffer hatte sie schon nach Hause bringen lassen. Aber jetzt brauchte sie die Zeit die sie noch bis zu der Beerdigung hatte um für sich alleine zu sein. Ihr rot-Blondes Haar hatte sie einfach offen gelassen und es viel ihr durcheinander über die Schultern. Unter ihren Arm klemmten einige Einkaufstüten und Bücher. Als sie gelandet war wusste ihre Grams schon Bescheid. Sie konnte nur hoffen, dass diese es nicht bereits der gesamten Nachtbarschaft unter die Nase gerieben hatte. Denn ganz so schnell wollte sie Jenna, ihre einst Beste Freundin nicht unter die Augen treten. Von ihren Telefonaten mit ihrer Tante, bevor das mit den Unfall passierte, als sie nicht in N.O war, wusste sie dass sich einiges getan hatte. Aber das war Ems klar, immer hin blieb die Zeit nicht stehen als sie überstürzt ging. Vielleicht war es ein Fehler wieder zu kommen, das konnte sie noch nicht beurteilen, Nervös ließ sie ihren Blick immer wieder hin und her wandern, auf der Hut niemanden zu begegnen den sie kannte. Kurz blieb sie vor einen Laden stehen, es waren Kleider ausgestellt. Doch heute war ihr nicht nach Power Shopping. Sie war müde auf einer Art die sie nicht kannte. Seufzend drang sie sich dazu weiter zu gehen. Wie würde es den aussehen wen sie einfach irgendwo vor einen Laden stehen blieb und wurzeln schlug? Sie war eben Ems, aber sie hatte sich geändert. Nicht zum Negativen nein eher zum Guten. Über ihre eigenen Worte musste sie schmunzeln. Nur Langsam bewegte sie sich weiter, sie hatte ihre Ohrstöpsel ihres Pinken IPods drinnen und lauschte den Lauten Rhythmus der Musik. Ihr weg änderte sie und ging zum Supermarkt. Es hatte sich so viel geändert in ihren Leben. Bevor sie verschwand hatte sie was mit dem Freund ihrer Besten Freundin. Zum Höhepunkt fand sie heraus, dass sie adoptiert wurde und ihre Tante im Grunde eine Fremde war. Kopfschüttelnd ließ sie Ihre Taschen hinter sich her schweifen und ging verträumt durch die Reihen des Marktes, ohne groß darüber nach zu denken - wo hin es gehen sollte - und was sie überhaupt kaufen will.

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#3

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.05.2013 19:25
von Dylan McKane • 128 Beiträge

Dylan, wie er nun hieß lief die Einkaufspassage entlang, nach dem er den kleinen Sportzflitzer geparkt hatte. Eine dunkele Jeans, schwarze Sneakers, so wie ein schwarz-weißes Hemd, welches von einer schwarzen Strickjacke überrundet wurde, zierte seinen muskolösen Körper. Sein dunkelblondes Haar lag wuschelig auf seinem Kopf. Eine Sonnenbrille verdeckte seine grünen Augen, welche etwas müde wirkten. Die viele Dienste im Krankenhaus machten sich bemerkbar. Doch war dieses einfache Leben für ihn ok. War dies besser, als immer noch auf die Flucht zu leben. Nur ungern erinnerte er sich an die schlimmste Zeit seines Lebens. Als er von einem nichts ahnenden Teenager zu einem Gejagten wurde. Die Dinge welche er sah, hatten sein Wesen verändert. So war er nicht mehr aufgedreht und wankelmütig. Viel lieber probte er sich im ruhig sein und fungierte als Stillerbeobachter. Hin und wieder überkam doch ein dummer Spruch seine Lippen, wenn ihm etwas zu viel wurde.
Im Grunde konnte er nicht froh sein, dass er seine alten Freunde nicht mehr sehen durfte. Wie sollte er diesen auch erklären, dass er lebte? Wo sie doch alle glaubten, dass er und sein Bruder gestorben waren?
Sein Gang führte er fort, wo er die kleine Passage des Supermarktes anstrebte. Immer wieder schlängelte er sich zwischen Passanten durch, welche ihm den Weg versperrt hatten. Am Markt angekommen, steckte er eine Münze in einem Wagen und lief nun in den Laden hinein. Die Sonnenbrille fand nun den Weg in der Tasche seines Hemdes.Dummerweise war er mit dem Einkauf dran. Er hasste es einkaufen zu gehen, so wusste er nie was er genau kaufen sollte. Am Ende würde eh wieder ein und das selbe in dem Wagen landen. Scotch, Flakes und etwas Aufschnitt. Ebenso Süßkram. Im Gang blieb er nun stehen und griff nach einer Konserve, ehe er sich schwungvoll zum Wagen herum drehen wollte. Doch anstatt den Wagen zu erreichen, stieß er gegen eine rot-blonde Dame. „Padon, ich wollte sie nicht umrennen“ Entschuldigte er sich natürlich. Etwas kniff er die Augen zusammen. So hatte er das Gefühl sie zu kennen.


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#4

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.05.2013 19:45
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Die 19 jährige Armstrong, hatte einen Einkaufkorb über ihren rechten arm baumeln und steuerte ganz Gedanken verloren auf das Regal der Konserven zu. "Passierte Tomaten.. Tomaten.. wo habt ihr euch versteckt" murmelte sie über ihre weich geschwungenen Lippen und hielt wachsam ihre großen grünen Augen offen. Hatte sie diese Dinger jetzt übersehen oder waren sie aus? Ems fuhr sich gerade durch ihre Lockig Rot- Blondes Haar als sieplötzlich einen Hieb bekam und einen schritt nach hinten trat. "Ohuaa" sprang es aus ihrer Kehle und gerade so konnte das Tollpatschige Ding sich noch halten. Als sie ihren Blick auf den ihr im ersten Moment fremden Mann schweifen ließ nickte sie nur stumm. "Ach kann ja mal passieren" Den Korb umklammerte sie fest mit ihren Rosa lackierten Fingern und hob erneut ihren Kopf. Fast schon prüfend sah sie ihn an. "Du hier???" fragte sie dann aber und kniff wie er, ebenso ihre Augen etwas zusammen. Abrupt lies sie den Korb und ihre Taschen zu Boden. "Mensch das gibt es ja nicht" Das war echt wahnsinnig ihn hier zu treffen. Wie lange haben sie sich nicht gesehen? 4, 5 Jahre? Ems Lippen zierten nun ein erfreuliches lächeln. Ihre Mimik und Körperhaltung wurde gleich freundlicher. Verschwunden war das trübselige. Sie war wirklich überrascht. Zum positiven. "Mein Gott, erkennst du mich denn nicht?" sie stieß ihn gegen den oberarm. "So schrecklich war ich früher auch nicht!" okay vielleicht war sie es doch. Aber davon ist nichts mehr übrig. Nachdem sie N.O verlassen hatte um ihre Leiblichen Eltern zu suchen war sie immer hin komplett auf sich selbst gestellt und eine ganze zeit allein. Das hat sie sehr verändert. Nicht nur innerlich. Auch nach außen hin wirkte sie viel entspannter. Freundlicher und sie wurde von einem kleinem Entlein zu einem reifen hübschen Schwan.

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#5

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.05.2013 19:59
von Dylan McKane • 128 Beiträge

War Dylan grade noch auf die Idee gekommen, gemeinsam mit seinem Bruder und oder Frank und Lucy Pizza zu machen, schlug seine tolpatschigkeit wieder voll und ganz zu. Als er nach die passierten Tomaten gegriffen hatte, welche er im Korb legen wollte, rannte er eine junge Frau halb wegs um. Konnte ja auch nur ihm passieren. In welche Gefahr er da geriet, ahnte er bis dahin nicht. Hätte er dies gewusst, wäre er wohl fluchtartig davon gerannt. Wer konnt auch erahnen, dass er einen Menschen aus seiner Vergangenheit treffen würde? Wie die junge Dame ins wanken geriet, sah wirklich Spektakulär aus, so dass er sein Gesicht zu einer Grimasse verzog. Glücklicherweise war sie nicht gefallen. Nicht dass er noch die Rechnung für den Aufenthalt im Krankenhaus hätte bezahlen müssen. "Sie haben sich auch nicht verletzt?" Wollte der angehende Mediziner wissen. Doch danns schien sich bei ihm den Schalter umgelegt zu haben. Sein Herz begann wie wild zu rasen. Seine Gesichtsfarbe entwich ihn. "Ich glaube sie verwechseln mich grade." Gab er mit einem gespielten Lächeln von sich. Fast schon panisch, sah er sich im Gang um, als würde er nach einer Fluchtmöglichkeit suchen. "Wirklich, sie müssen mich verwechseln." Die Dose in seiner Hand hielt er fest gedrückt. Wäre sie nicht befüllt, hätte er diese wohl zerquetscht.


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#6

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.05.2013 22:11
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Noch immer blickte Ems ihn an. Scheinbar konnte der junge Mann vor ihr sich nicht an sie erinnern. Das junge Fräulein hob eine augenbraue als sie sah wie er die Dose in seiner Hand zusammen presste. Nicht mehr viel und es würde eine Sauerei geben. Ihre Wangen Färbten sich leicht Rose als sie ihre Hand auf seine legte um ihn diese besagte Dose sanft aus den Händen zu nehmen. "Nein ganz sicher nicht. Du bist Stefan..." hauchte sie und lächelte ihn liebevoll an. "Ich bin es Kayla.. Oh man ich hätte nicht gedacht das ich dich jemals wieder sehe.." erklärte sie und stellte derweil die Dose zurück ins Regal. Mit ihrer freien Hand griff sich Ems in ihr Rotblondes Haar und wickelte eine ihrer Strähnen um ihren Finger. Sie blickte ihrem gegenüber in die Augen. Zumindest versuchte sie es. Sie merkte das etwas nicht stimmte und wollte sich aber nicht aufzwingen, daher beugte sie sich hinunter, griff nach ihren Sachen und sah ihn nochmals an. "Okay.. tut mir Leid.. vielleicht habe ich mich doch geirrt, es muss eine Verwechslung sein" mit diesen Worten drehte sich Ems mit dem rücken zu Dylan und bewegte sich auf die Kasse zu.

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#7

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.05.2013 22:19
von Dylan McKane • 128 Beiträge

Sein Herz raste wie wild gegen seine Brust. Durfte dies doch einfach nicht wahr sein. Im Leben hatte er nicht mehr damit gerechnet, sie wieder zu sehen und grade in diesen Moment, würde ihm das Herz am liebsten aus der Brust springen. Seine Kehle fühlte sich so verdammt rau und trocken kann. Mitlerweile hatten sich Dellen auf der Dose gebildet. Doch war es Em welche agierte und ihm diese aus der Hand nahm. Seine Augen schlossen sich für einen kurzen Augenblick. Seine Lippen presste er fest auf einander. So dürfte sie ihn nicht nennen. Stefan war er schon lange nicht mehr. Dieser war gestorben. Kurz senkte er angestrengt seinen Blick und schüttelte den Kopf. "Tut mir leid, ich kenne sie nicht" Sprach er. Wohl wissend, das dies eine wirklich dumme Ausrede war. Mit der rechten Hand knöpfte er sich einen Knopf des Hemdes auf, ehe er den Blick wieder anhob. "Macht doch nichts" In Gedanken stoß er ein Gebet zum Himmel aus. Als sie sich auf die Kasse zu bewegte, blieb er auf die Stelle stehen und beobachtete sie. Fast schon reflexartig setzte er sich in Bewegung. Lief schneller, bis er Kayla erreichte. Seine Hand legte er auf ihre Schulter, ehe er sich umsah. "Dylan, mein Name ist Dylan und.." Nervös presste er die Lippen auf einander und ließ ihre Schulter los. "Dies war eine dumme Idee von mir. Verzeihen Sie ich möchte sie nicht aufhalten"


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#8

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.05.2013 23:08
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Sie hatte bereits ihre Sachen welche im Korb gelegen haben auf das Laufband gelegt. Noch eine Kundin und dann war Ems an der reihe. Sie war mit ihren Gedanken so durcheinander, dass sie selbst schon glaube sich eingebildet zu haben das es Stefan war. 5 Jahre lage schließlich da zwischen. Er hatte scheinbar nur viel zu viel ähnlichkeit. Ja das musste es sein. 4 Teile später wollte sie noch einen Schulterblick wagen. In dem Moment griff er sie am Handgelenk. Ems drehte sich zu ihm und hörte was er sagte. Mit einem nicken lächelte sie sanft. "Ich bin Ems. Ich freue mich Dylan. Nein nicht doch, ich muss mich entschuldigen. Du siehst ehrlich gesagt jemanden der mir mal sehr viel bedeutet hat, recht ähnlich" erklärte die junge Frau. Die Dame an der Kasse räusperte sich zum 3 mal. "11,84 $ Miss" wieder holte sie und erst jetzt reagierte Ems. Sie bezahlte schnell und wandte sich dann wieder dem jungen Mann vor sich zu. "Kahn.. kann ich dich vielleicht auf einen Kaffee einladen?" Ihr schien das alles nicht ganz geheuer, aber mittlerweile wusste Ems das nicht unmöglich war. Vielleicht war sein Name wirklich Dylan, oder aber es war Stefan, und er hatte vielleicht mal einen Unfall. Oh Gott. Wie bei CSI oder so etwas. Vielleicht hat er seinen echten Namen vergessen und niemand wusste wer er war. Ems verzog ihr zartes Gesicht bei diesen Gedanken. Trauma Patienten, da musste man doch vorsichtig sein oder? Sie lächelte noch immer auch wenn es in ihrem Kopf zu rattern begann.

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#9

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.05.2013 23:29
von Dylan McKane • 128 Beiträge

Grade in diesen Moment würde er sich am liebsten die Haare aus dem Kopf reissen. So hatte er jedliche Prinzip, welche ihm die Polizei und das Fbi gelehrt hatten über Bord geworfen, nur um noch einmal ihre Stimme zu hören. Dabei wusste er doch, wie gefährlich diese Menschen waren. Wieso setzte er dann alles mutwillig auf dem Spiel? Wollte er doch nur noch einmal ihre Stimme hören und sich dann ein weiteres Mal verabschieden. Immer noch war sie bildhübsch. Nein sie war wunderschön geworden. Sie hatte sich äußerlich ein wenig verändert, doch war immer noch erkennbar, dass es Kayla war. Grade wollte er ihr sagen, dass sie nicht verstand. Dass er immer noch Stefan war, doch auch Dylan, als die Frau welche kassierte sich bemerkbar machte. Dies war wohl sein Glück. Wohlmöglich hätte dann die gesamte Belegschaft mit bekommen, wer er war. Mit einem matten Lächeln auf den Lippen nickte er., "Ich würde mich freuen, wenn wir ein Kaffee trinken würden." Der Einkauf war nun vergessen. Wie sollte er ihr dies nun alles erklären? Er hatte keinerlei Ahnung. Langsam bewegte er sich nun mit ihr fort, damit sie zu einem Cafe liefen konnten. Nervös vergarg er seine Hände in der Hosentasche, ehe er diese doch heraus holte um die Ärmel seiner Strickjacke hoch zu krämpeln.


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#10

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 26.05.2013 14:20
von Tysen Miller • 433 Beiträge

ich kam hier an und ich packte alles in den Einkaufwagen was ich so alles brauchte. Der Einkaufswagen wurde immer voller. Ich holte mir auch schon so etwas, damit der Alkohol aufgesogen wird. Ich packte alles in Tüten und dann machte ich mich mit dem Taxi wieder auf den Weg zur alten Hütte, wo wir alle wirklich lange nicht mehr waren.


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#11

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.06.2013 15:10
von Alexia Carter • 21 Beiträge

Nur ein wenig später kam ich endlich in der Einkaufspassage an. Ich raste die Treppen hoch und ging direkt in das eine Geschäft. Zum Glück hatte ich mir gemerkt, wo ich dieses super süße Shirt gesehen hatte, so dass ich es auf Anhieb wieder fand. Ich ging die Größen durch und suchte meine. "Was zum..?" murmelte ich leicht genervt vor mir her, da ich meine Größe nicht fand. Ich ging noch einmal alles etwas hektischer durch. Es konnte doch nicht sein, dass vor einer halben Stunde dieses Shirt noch in meiner Größe da war, und jetzt auf einmal nicht mehr. Als ich es dann doch nicht fand, sah ich wie eine Frau Mitte 30 mit einem Korb voller Sachen an mir vorbei ging. Und in diesem Korb, sah ich das Shirt. Die Frau beschäftigte sich gerade mit mehreren Ohrringen und beachtete ihren Korb gar nicht. Was perfekt für mich war. Ich ging etwas langsamer zu ihr, zog ihr das Shirt aus dem Korb und ging ein kleines Stück weg. Zum Glück hatte sie rein gar nichts bemerkt. "Yes!" sagte ich leise und voller Freude zu mir, denn es war meine Größe. Ich bewegte mich dann lächelnd in Richtung Kasse. Im Augenwinkel sah ich, wie mich ein Mädchen anschaute. Ob sie was gesehen hatte? I don't know and who cares? Ich hatte mein Shirt und war glücklich!



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#12

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.06.2013 15:19
von Sophia Robertson • 15 Beiträge

Sie kam hier an und überlegte was sie brauchte. Im Kopf ging sie nochmal alles durch. Dann schaute die brünette sich um ging einfach in den nächst besten Laden der ihr genau gegenüber lag. Mit langsam Schritten ging Sophie zu dem Laden und dann hindurch. Immer wieder blieb sie vor den Kleiderständern stehen und schaute sich die Oberteile an doch es war irgendwie nicht das dabei was sie suchte. Entäusch ging sie wieder aus dem Laden und überlegte es ob es hier noch einen gab. Da viel Soph ein das ganz hinten noch einer war und so machte sie sich mit etwas schnelleren Schritten durch die Einkaufspassage. Bei dem Laden angekommen schaute sie sich auch hier um und sah ein Mädchen die ebenfalls etwas suchte es doch anscheinden nicht fand. Sophie lehnte sich an die Wand und schaute dann zu was das Mädchen vorhatte. Als sie es realisiert hatte bildete sich ein Lächeln auf ihren roten Lippen. Wow das Mädchen war mindestens so dreißt wie sie selbst....aber das Gefiehl ihr. Die brünette machte sich auf und ging auf das Mädchen zu. "Na haste jetzt das Oberteil was du wolltest?" fragte sie und hatte immer noch das Grinsen auf den Lippen.

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#13

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.06.2013 15:35
von Alexia Carter • 21 Beiträge

Als das Mädchen, was eben noch auf der anderen Seite stand, zu mir kam und mich fragte, ob ich den jetzt mein Oberteil hätte, fing ich an zu grinsen. Ich schaute zu ihr und fragte sie "Ja, hast du ein Problem damit?" Ich ging langsam weiter zur Kasse. Mir fiel auf, dass das Mädchen bereits breit grinste, als sie zu mir kam. Ob sie auch so eine wie sie war, die gerne mal was mit gehen lässt, ohne zu bezahlen oder alles dafür tun würde, um das zu bekommen, was sie wollte. Angenommen sie war so eine... Ich glaub wir würden sehr gute Freunde werden, schließlich bräuchte ich unbedingt mal wieder welche. Die letzten richtigen Freunde hatte ich ja in Seattle zurück lassen müssen. Ich vermisse sie, ich sollte mal wieder zurück fahren, ohne das mein Dad das weiß. Ich war schon wieder in meinen Gedanken. Als ich das bemerkte drehte ich mich kurz nach rechts um zu sehen, ob das Mädchen noch da war.



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#14

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.06.2013 20:31
von Sophia Robertson • 15 Beiträge

Bei ihrer Frage Lachte Sophie. "Ich ein Problem damit? Nein im Gegenteil ich mag Leute die wissen was sie wollen." Es gab nicht viele Menschen die so waren und sie war in dem Mädchen anscheinend eine Gefunden zu haben. Die brünette begleitete sie weiter zur Kasse und wartete bis sie bezahlt hatte. Dannach gingen sie zusammen raus. Soph hielt ihr die Hand hin. "Ich hab mich noch garnicht vorgestellt. Ich bin Sophia! Und wie heißt du?" Erst jetzt als sie draußen waren viel ihr auf das sie selber jetzt garnicht nach einem Oberteil geschaut hatte. innerlich seufzte sie doch Sophia hatte keine Lust jetzt nochmal in den Laden und beließ es dabei. "Musst du noch irgendwo rein?" fragte sie. Während sie auf die Antwort des Mädchen wartete speilte sie mit einer Sträne.

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#15

RE: Einkaufspassage

in Bourbon Street 22.06.2013 20:43
von Alexia Carter • 21 Beiträge

Als sie sagte, sie hätte rein gar kein Problem damit, grinste ich sie zufrieden an. "Oh ja, wir werden gute Freunde." Okay, das wollte ich jetzt eigentlich gar nichts sagen, sondern nur denken, aber egal. Ich bezahlte schnell noch und nichts wie raus aus dem Laden. Sie stellte sich vor und hielt mir die Hand hin. Ich nahm ihre in meine und schüttelte sie. "Alexia." Ich schaute mich kurz um. "Ich glaub die Verkäufer haben für heute die Schnauze voll von mir." gestand ich ihr und fing an zu lachen. "Warst du nur in diesem Laden um mich zu beobachten?" fragte ich dann neugierig nach, schließlich ist mir aufgefallen, dass sie sich da gar nicht umgesehen hatte. Nicht, dass ich sie von irgendetwas abhalten würde.



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