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Um sich mit Annabell zu streiten, war er grade zu verwirrt. Dieser Zusammenhand war für ihn zu komplex, damit er dies verstehen konnte. Immer hin hatte Megan ihm um Hilfe gebeten. Es fuchste ihn vollkommen, dass er letztlich diesen Schritt gewagt hatte, um ihr zu helfen um dann nur enttäuscht zu werden. Sein Gemüt war nun wirklich im Keller. So schwieg er die Fahrt über, ehe sie in der Bar nun waren. Auf einem Hocker sich gesetzt, bestellte er direkt zwei Scotch. Den ersten trank er auf Ex. Dabei war es ihm egal, ob dies sich nun mit dem Tabletten vertrug oder nicht






Wie es schien, brauchte sie am Ende doch nicht seine Hilfe, sollte er doch einfach mal drüber hin weg sehen, aber anscheint konnte er dies nicht. Sicher würde ihn das noch Tage beschäftigen. Manchmal war er wirklich strange, das musste man ihm lassen. Sie schwieg wie er, so hatte sie auch nicht wirklich was zu sagen, noch nicht. Ausgestiegen, lief sie weit hinter ihm in das Pub, sollte ja keiner Denken sie gehörten zusammen, so nahm sie dennoch neben ihm Platz, war leider der einzigste Hocker der noch frei war^^. Sie bestellte sich einen Vodka, welchen sie exte "Mhh" murmelte sie und dreht ihren Kopf zu ihm "So kennt man dich gar nicht, ist ja unheimlisch"

Das Gefühl erniedrigt zu werden, war eines mit welches er nicht wirklich umgehen konnte.Vor allem nicht, wenn dieses noch von seiner eigenen Schwester aus ging. So wäre es für ihn halb so schwer gewesen, wenn dies irgendwer anders getan hätte. Doch ausgerechnet Meg? Im inneren war er bedacht, diese Stimme zu ignorieren. War nicht immer leicht. Zu mal sie ihm auslachte. Ihn beleidigte. Doch war es für ihn schon genüge, dass Ethan sich darüber schon das ein oder andere Mal lustig gemacht hatte, wenn er fest überzeugt war, dass diese Stimme exestierte. Da brauchte er nun nicht auch noch den Teufel reinen Wein schenken. Zu mal dies sein Todesurteil wäre. Das leere Glas stellte er nun auf dem Thresen und nahm sich das zweite. Unauffällig sah er zu ihr. "Wie kennt man mich nicht?" Fragte er nun nach. Dies schienen wohl die ersten zwei Sätze zu sein, in welche keinerlei Beleidigungen von beiden Ausging.






Nun hatte er endlich mal am eigenen Leibe gespürt, wie es ist. So erniedrigte er immer die Leute, welche er nicht ab konnte, doch das Meg ihn jetzt so bloß stellte, war ja sschon iwie witzig. So erlebte die den Sprücheklopfer Thony mal ganz anders und sie spürte das es an ihm nagte, das Meg dies mit ihm abzog. Würde Thony ihr sagen, das eine Stimme zu ihm sprechen würde, dann OMG sie würde ihn jeden Verdammten Tag Sprüche an den Kopf werfen, selbst per SMS würde sie ihn auslachen, auch wenn dies sicher nicht lustig ist, denn sowas kann auch mal nach hinten los gehen Oo Am Ende findet sie sich vielleicht in einem Keller wieder und wird gefoltert, weil es ihm die Stimme befohlen hat. Die junge Frau bestellte sich nun einen Tequila, welchen sie in ihrer Hand leicht drehte. Weiterhin sah sie ihn an und verdrehte ihre Augen "Na so sprachlos, das passt nicht... Du hast doch immer einen Spruch auf lager" erklärte sie ihm und iwie fande sie dies eine unheimlische Situation, denn sie hielt Smalltalk mit ihm. Doch war es auch gerade kurz beruhigend das sie sich nicht fast an die Kehle sprangen, auch wenn ihr das wirklich fehlt im Moment

Anthony war im Glauben, dass es ein zwei Drinks richten würde. Sein Gemüt würde wieder erhellt werden und er zu seiner alten Verfassung zurück erlangen. Es war Annas Glück, dass sie ihm nicht tritzte. Wahrscheinlich würde er ihr Dinge an dem Kopf werfen, welche wirklich abscheulich waren. Doch hielt sie sich bis dahin bedeckt. So wusste er, wieso seine Familie dies für sich verhielt. Auch hatte er vor, morgen mit dem Arzt zu reden um die Dosis der Tabletten zu erhöhen, damit die Stimme, bzw der Wahn unterdrückt werden würde. Würde sie ihn damit aufziehen, so würde er für nichts garantieren. So konnte er sie nicht leiden, weil die Stimme in seinem Kopf ihm Dinge erzählte, welche für einen normalen Menschen unglaublich waren. Er jedoch war davon fest überzeugt, dass Anna versuchte ihm schlecht zu machen, dass sie ihn beleidigte. Gradewegs aus diesen Grunde begann er sie zu hassen. Tja so sollte Anna aufpassen mit dem was sie von sich gab. Nicht dass diese Stimme ihm böses befehlen würde. xD Nun leerte er das zweite Glas. "Ich rede nur nicht mit dir, dies ist ein Unterschied, zur sprachlosigkeit." Um eine Ausrede war er nie verlegen. So schnell wie er die Drinks geleert hatte, bestellte er sich auch schon wieder neue.






Sein Gemüt würde wohl heute nicht mehr so schnell steigen, da mussten schon schwere Geschütze aufgefahren werden, aber blieb Anna im Hintergrund, nen Blauen Fleck hatte sie schon definitv von ihm an ihrem Arm xD Manchmal fragte sich die junge Frau, warum er immer mit sich selbst sprach, hatte er doch manchmal so ne Phase, aber so richtig drüber nach gedacht hatte sie nie, warum auch, er war ihr ja egal. Und das er einen Mitlaufen hatte, wußte ja jeder^^ Ja beleidigen würde sie ihn, doch würde sie dies sicher auch iwann bereuen, dessen war sie sich bewusst, deswegen war es besser, das sie ihn so kannte wie er war, ohne die Stimme. Die junge Frau schnaufte aus "Ja ist gut, ich lass dich gleich alleine, dann musst du mich Elend nicht mehr ertragen, Arschloch" sie wurde zickig und rollte mit den Augen ehe sie nun den Tequila hinter kippte

Alkohol war wohl von so mancher Mensch ein Freund, welcher oft genutzt wurde um Abhilfe zu leisten. So auch in seinem Fall. Selten sah man dass er was trank. Wenn dann war es mal ein Bier. Aber nie Hochprozentigen. Ausnahmen bestätigten die Regeln. Und heute war eine Ausnahme. So hatte er nun den vierten Scotch hinter sich gelassen und vergnügte sich an dem fünften. Leute diese ihn fragten, wieso er mit sich sprach, antwortete er, dass er laut denken würde. Bis dahin war es wirklich eine gelungende Ausrede gewesen. Als er das Schnaufen von Anna hörte verdrehte er seine Augen und rutschte vom Stuhl. Einen 20$ Schein hatte er auf dem Tresen gelegt, ehe er nach seinen Autoschlüssel griff. Dicht bei ihr stehend, sah er sie an. "Ich verschwinde, ich kann dich einfach nicht mehr sehen!"






Ja der gute Alkohol, war er wirklich mancher Bester Freund, so auch manchmal ihrer, manchmal brauchte sie das um einfach zu vergessen, doch hatte sie eine gute Basis geschaffen und konnte auch ohne. Sie sah ihn heute zum erstenmal Whiskey trinken, was schon verblüffend war, hätte sie ja nicht von ihm erwartet, vorallem das sie mit ihm hier sahs. Anna drehte sich mit dem Hocker zu ihm und sah zu wie er bezahlte, wobei sie zu ihm nach oben blickte und sich auf der Unterlippe knabberte. Verdammt, immer wenn er das sagt, kam es heiß rüber. Verdammter Alkohol vernebelt ihr gerade die Sinne, gar nicht gut. "Ach Darling, jetzt brichst du mir mein Herz" sagte sie in einem sarkastischen Ton, manchmal konnte sie schon echt eine kleines Biest sein...

Die fünf Drinks waren ihm wahrhaftig in dem Kopf gestiegen, so spürte er jetzt schon die Wirkung des Alkohols, welche ihn grinsen ließ. Auch wenn er dies nicht wirklich wollte. Der Alkohol hatte eine Basis geschaffen, bei welche sein Gemüt wirklich gesteigert war. Er fühlte sich wieder besser. Schätzte sich und konnte zu seiner Haltung zurück gewinnen. Vom Hocker gerutscht, ließ er die Schlüssel in seiner Hand kreisen, wobei er sie anblickte. Es war verdammt heiß hier drin oder war nur ihm heiß? Sein Blick geriegt zu ihren Lippen, auf welche sie sich boss. Spitzbubig grinste er und sah in ihren Augen. "Ach komm meine Schöne, als würdest du es bedauern.." Doch blieb er stehen. "Zu mir oder zu dir?"






Da sie schon voher in der anderen Bar etwas getrunken hatte, war ihr schon richtig wohl im leibe, so fing sie sogar an zu schmunzeln. Sie fuhr unbewusst mit ihrer Hand über ohr Dekoltee, während sie ihrem Blick auf ihm behielt. Das sie so ein heißes Gefühl überkam, wenn sie sich gegenseitig anfuhren, konnte ja nicht war sein. Es lies sie beben, sie stande gerade drauf, selbst seine Worte bereiteten ihr wahrhaftig gutes Kopfkino. Als er spitzbubig zu grinsen begann, grinste sie und leckte sich mit ihrer Zungenspitze über ihre Schneidezähne. "Ich würde es nicht bedauern" sprach sie und sie zog ihren Rock, welchen sie anhatte unbewusst höher. Sie blickte ihm nach und musterte seinen straffen Hintern. °Gott° dachte sie sich und sprang vom Hocker "Zu dir" sprudelte es aus ihr raus, lief zu ihm und packte ihn kräftig an seinem Hintern, wobei sie vor ging und an seinem Auto zu warten begann. Ihre Bluse, welche sie anhatte, knöpfte sie einwenig mehr auf...

Wieso seine Gedanken grade so besessen von Sex waren verstand er grade selber nicht. Vor allem nicht wieso er dies grade so intensiv empfand. Wie oft hatte er sich diese Situation vorgestellt, wenn sie sich anfauchteten. Doch dass dies nun zur Wirklichkeit werden würde, hätte er sich nie erträumen lassen. Zugegebener Maßen, fand er es erregend, wenn sie ihn anfauchte. Ihm wüste Dinge an dem Kopf stieß. Auch wenn er dies nicht wirklich zu geben würde. Grade in diesen Moment, als ihre Zunge die Schneidezähne berührte stellte er es sich vor, wie es war, seine Lippen auf ihre zu drücken, während er es wäre, der ihr den Rock höher schieben würde. "Na siehst du, keine falsche Scharm. Ich weiß, welch falsche Schlange du bist" Schließlich lief er zum Ausgang. Das Geld welches er gezahlt hatte, schien für ihre Drinks mit gereicht zu haben. Die Antwort welche er vernahm, ließ ihm frech grinsen. Gleichzeitig spürte er ihre Hand auf seinem Hintern, welche seinem Rücken durch drücken ließ. "Gott lass dich angezogen!" An der Fahrertür angekommen drückte er den Knopf der Verriegelung, ehe er einen Blick auf ihren Busen warf. "Du siehst immer noch verdammt scheisse aus, Hasenzahn" So stieg er nun in den Wagen, wobei er sich die Jacke vom Leib striff, diese nach hinten warf und den Motor startete. "Na los, bevor ich es mir anders überlege"






Manchmal hatte sie Fantasien, für welche sie sich gern selbst Ohrfeigen würde. Denn Sex mit dem größten Feind den sie hatte, ging eigentlich gar nicht, doch regte er immer wieder ihre Fanatsien an und diese waren mehr als genial. Sie würde niemals beichten was sie so denkt, wenn sie sich an die Kehle gingen, denn wäre ja peinlich wenn sie nachgibig werden würde. "Sind wir nicht beide Falsche Schlangen?" stieß sie die Frage mit einem Hauchen hervor und grinste schelmisch auf, denn nicht nur sie war hier falsch. Am liebsten würde sie sich schon jetzt die Kleider vom leibe reißen, doch sollte er dies lieber übernehmen, so hatte sie dies tief im inneren gewünscht, das er dies eines Tages voller Hass machen würde. Seine Beleidigung liesen sie hibbelig werden, so stieg sie ein und packte ihn kräftig in den Schritt "Schlappschwanz, geb gas" meinte sie biestig zu ihm und biss sie fest auf die Lippe

Sex mit dem Menschen zu haben, welchen man am meisten verabscheute. Eine Vorstellung welche sich still heimlich in seinen Gedanken wirklich sich lohnte. Es war prickelnd und fastzinierend. Die Bilder welche er in seinem Kopf projeziert bekam, wenn sie ihm eine wüste Beleidigung an dem Kopf warf, waren umglaublich. Bei ihren Worten, hob er schelmisch grinsend seine Augenbraue. "Touche" Dies konnte er nun wirklich nicht abstreiten. Er war kein Mensch welcher sich nicht wirklich vertrauen verdiente. Ihm selbst überkam eine Hitze, mit jeden Moment, welchen sie länger bekleidet war, wurde diese nur noch verstärkt. Als sie ihn einen Schlappschwanz nannte, begann er mit der Zunge zu schnalzen. "Halts Maul Miststück!" So drückte er nun auf das Gaspedal und fuhr nun los.






Jackson saß in Mitten von einer Qualmwolke. Sein Blick war auf das halbvolle Whiskyglas gerichtet, was sich in seiner Hand befand. "Jack du bist gleich an der Reihe!" Jackson schreckte auf und nickte dem Barkeeper zu. "Alles klar Billy!", meinte er, nahm seine Gitarre und das Whiskyglas und begab sich auf die Bühne. Er öffnete den ersten Knopf seines dunkelgrauen Hemdes und ließ seinen Blick durch sein "Publikum" schwenken. 75 % der Zuschauer bestanden aus betrunkenen Männern, die nicht wussten, wann man lieber wieder zu etwas Wasser greifen sollte. Der Rest waren junge Mädchen, die sich zu möglichst günstigen Preisen besaufen konnten. Über diese Einstellung konnte Jackson nur seinen Kopf schütteln. Er nippte kurz an seinem Whisky und spielte dann das erste Lied an.
Klick
Never know how much I love you
Never know how much I care
When you put your arms around me
I get a fever that's so hard to bear
You give me fever when you kiss me
Fever when you hold me tight
Fever in the morning
Fever all through the night.
Sun lights up the daytime
Moon lights up the night
I light up when you call my name
And you know I'm gonna treat you right
You give me fever when you kiss me
Fever when you hold me tight
Fever in the morning
Fever all through the night
Ev'rybody's got the fever
That is something you all know
Fever isn't such a new thing
Fever started long ago
...
Natürlich konnte man nicht erwarten, dass es tosenden Applaus gab, doch die Rückmeldung war positiv. Die Männer hoben ihre Gläser und die Frauen zogen ihn mit ihren Blicken aus. Jackson musste schmunzeln. Es machte ihn Spaß, was er tat und das war die Hauptsache. Billy blickte ihn erwartungsvoll an. Er wartete auf seine Lieblingsnummer. Unauffällig verdrehte Er seine Augen und spielte dann das Lied, was sich der Barbesitzer wünschte.
Jackson erhob sich langsam von dem alten Hocker. Mit der freien Hand griff er nach seinem leeren Whiskyglas, das zu seinen Füßen stand. In einer fließenden Bewegung begab er sich wieder zur Bar und stellte Billy das leere Glas vor die Nase. "Wärst du so nett?" Er blickte seinem "Arbeitsgeber" mit einem halben Lächeln an und legte seine Gitarre auf einen der freien Barhocker. "Gute Show, Jackson !", meinte der alte Bierbauch-Träger. Jackson machte sich nicht die mühe etwas zu erwidern und bedankte sich mit einem Nicken für den Drink. Seine Lippen berührten bereits das Glas, als seine Augen den blonden Lockenkopf ausmachten. Jackson war sofort klar, dass sie und er nicht in der selben Liga spielten. Aber was machte eine wie sie in dieser Bar? Verwundert runzelte er die Stirn. Wahrscheinlich war sie eine von denen die mal etwas Gefahr erleben wollten und deshalb in die ach so "gefährliche" Mittelschicht Gegend ging. Jackson konnte über so etwas nur schmunzeln. Mit festem Blick ging er auf das zierliche Mädchen zu und setzte sich auf den noch freien Stuhl an ihrem Tisch. "Sind sie sicher, dass sie sich nicht verirrt haben? Das ist kein S-o-c-i-e-t-y-c-l-u-b!" Das letzte Wort hatte er extra langsam ausgesprochen, damit sie auch wirklich verstand, wovon er sprach. Dabei konnte er sich ein Grinsen einfach nicht verkneifen. "Passen sie bloß auf, dass sie keiner ausraubt Holly Golightly!" Es kam genau so sarkastisch heraus, wie er gehofft hatte. Wieder huschte ein Grinsen über seine Lippen und er genehmigte sich ein Schluck von seinem Whisky on the Rocks. Blindlings strich er über den Schriftzug des Glases. Johnnie Walker war in einer Art Caligraphie in das harte Material eingraviert. Die Marke seines Lieblingswhiskys. Ein wenig erschrocken blickte John zu der jungen brünetten Frau, die ihn angesprochen hatte, er hatte sie gar nicht bemerkt. "Haben sie heute noch was vor?", fragte sie mit einem zuckersüßen Lächeln. "Tut mir leid. Meine Verlobte und ich haben für heute ein Tisch reserviert!", meinte er gespielt entschuldigend und deutete mit dem Kopf zu dem blonden Mädchen, dessen Namen er noch nicht einmal kannte. Geknickt zog die Frau wieder von dannen. Grinsend blickte er der Frau hinterher, wie sie ihrer Freundin von dem Korb erzählte und nahm dann zufrieden einen Schluck von seinem Whisky. Er hatte keine Lust auf diese Frauen, die nichts im Hirn hatten und nur Alkohol und Parties kannten. Verantwortungsbewusstsein war ein Fremdwort für diese Art Frauen.


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