ich grinste nur weiterhin leicht und sah ihm in die augen als er nun auch seine augen öffnete und mich ansah. als er das fragte, dachte ich eben nach und zwinkerte einmal, bevor ich nun auch einfach auf seinem schoß platz nahm und meine hände in seinen nacken legte und sanft durch sein nackenhaar strich. "das bleibt mein geheimnis was in meinem kopf so rumschwirrt.." hauchte ich dann leise als ich seinem gesicht wieder nahe gekommen war und stupste mit meiner nase seine einmal sanft an.

"das finde ich aber sehr schade.." sagte ich grinsend und schon hatte sie sich auf meinen Schoß gesetzt. Ich legte meine Hände auf ihren Oberschenkel und strich sanft drüber, dann als sie ihre Nase an meiner rieb, konnte ich mir ein grinsen nicht mehr verkneifen. "verrate mir bitte, was in deinem Kopf so für Gedanken sind.." hauchte ich leise, strich dann eine Strähne nach hinten von ihr und schaute ihr in die Augen.

Ich grinste nur bei seinen worten wieder, lachte einmal leise und hatte es mir danach auch auf seinem schoß bequem gemacht. Meinen kopf legte ich leicht schräg und spürte aber wie er mit seinen händen über meine oberschenkel strich und die stellen dann auch wieder kribbelten. "aber dann habe ich kein schönes kopfkino mehr.." hauchte ich leise als er mich das bat und mit meinen fingerspitzen fuhr ich dann seinen hals langsam runter, über sein schlüsselbein und dann über seine seiten, da ich ja immer noch nicht wusste wie er nun dazu stand mit seiner brust.

als ich dies sagte schmunzelte ich leicht. "ich möchte gerne das du dein Kopfkino mit mir teilst, ich will auch Kino schauen.." ich grinste leicht und ging mir auch durch meine Haare, die jetzt leider Nass wurden. Dann schaute ich sie weiterhin an und schaute in ihre Augen und spürte dann nur ihre Finger auf meiner Haut. Dann nahm ich ihre Hand in meine und legte sie mir auf die Brust, ich hatte davor unmerklich viel Luft geholt und schaute sie dann an. "ich vertraue dir.." sagte ich leise und schaute sie weiterhin an.

ich musste leise lachen als er das sagte und grinste ihn breit an "ich weiß aber nicht ob mein kinoprogramm so ganz jugendfrei ist" sagte ich dann frech und spielte ein wenig mit meinen augenbrauen rum. Das nun seine haare nass waren ließen ihn nur noch heißer aussehen. Ich spürte dann wie er meine hand nahm und deswegen schaute ich eben runter auf diese und sah dann auch wie er diese auf seine brust legte. Sofort sah ich wieder in seine augen und hatte am anfang leicht angst meine hand irgendwie zu bewegen "ich werde dir niemals weh tun.." sagte ich leise hauchend und strich nur mit meinen fingerspitzen kurz sanft über seine brust. Meine lippen legte ich dabei wieder auf seine, denn vielleicht würde ihn das ja ein wenig ablenken?

Da waren wir gerade geteilter Meinung, denn ich fand das ich eher mit gestylten Haaren besser aussah als mit Nassen und durchwuschleten aber darüber wollte ich jetzt auch nicht genauer nach Denken. Als sie sagte das sie mir niemals weh tun würde, da nickte ich leicht. "ich weiß.." hauchte ich dann leise und lies mich dann von ihr Küssen. Natürlich erwiderte ich den Kuss, wie könnte ich den denn nicht erwidern? ich war regelrecht süchtig nach ihren Lippen und das wusste sie auch ganz genau und sie wusste wie sie mich auf andere Gedanken bringen kann.

Ich fand ihm stand beides, nur sah er auch sehr heiß aus mit nassen und verwuschelten. Seine haare mussten ja nicht immer perfekt sitzen, denn so sah er viel geheimnissvoller aus. Kurz grinste ich nochmal, lächelte dann aber zufrieden als er das hauchte, denn ich hatte gehofft das er das sagen würde. Gefühlvoll küsste ich ihn nun auch wieder, hatte dabei meine augen auch wieder geschlossen und vergrub meine andere hand wieder in seinem nackenhaar und krallte mich dort hinein. Meine andere hand ließ ich auf seiner brust ruhen, streichelte sie nur sanft und vorsichtig weiter und ließ mein becken nun auch einmal kreisen um zu sehen wie er reagieren würde, immerhin saß ich genau auf seinem schritt.

Ich wollte nicht Geheimnisvoll aussehen, ich wollte wie ein ernst genommener Mann aussehen. Als sie dann mit meinem Nackenhaar spielte, grinste ich in dem Kuss, ich mochte es wenn sie dies tat und sie mochte es ja anscheinend auch. Doch als sie dann mit ihrem Becken auf meinem Geschlecht kreisen lies, machte sich mein Freund ja auch direkt bemerkbar. Dafür konnte ich ja nicht, sie tat das, ich hatte mich ja soweit es ging unter Kontrolle gehabt aber jetzt.. leider nicht mehr. Ich drückte sie näher an mich heran und stupste mit meiner Zunge gegen ihre Lippen, so das sie mich rein lassen müsste, meine eine Hand legte ich an ihre Hüfte und meine andere umfasste ihren Nippel und drückte sanft zu und ich zog auch leicht dran.

Er sah so oder so wie ein ernst genommener mann aus, da brauchte er sich mal keinen kopf machen. Ohja ich liebte es mit seinem nackenhaar rumzuspielen und ihm gefiel es ja auch, immerhin hätte er sonst etwas gesagt, was bis jetzt ja noch nicht der fall gewesen war. Ich grinste in mich hinein als ich dann auch seinen freund spürte, immerhin war es immer wieder schön zu sehen was für eine reaktion ich bei ihm auslösen konnte. Ich ließ mich dann auch an ihn ziehen und öffnete meine lippen und stupste mit meiner zunge gegen seine als er um einlass bat. Als seine hand dann an meinen brüsten lag, musste ich auf seinen lippen einmal leise aufstöhnen und spürte wie mein herzschlag sich sofort beschleunigte.

natürlich wusste ich was ich für eine Reaktion auf sie hatte so wie sie wusste was sie für eine auf mich hatte. So einfach war das. Dann als sie begann an meinen Lippen zu stöhnen, lies ich von ihrer Brust ab und küsste sie dann auch weiter. Ich lies unsere Zungen tanzen und ich fühlte sich gut an. Diese Küsse mit ihr waren immer so intensiv und eigentlich immer Atemberaubend schön. Ich strich ihr sanft über den Rücken und ich löste meine Lippen nicht von ihren.

mein herz raste schnell und schlug laut gegen meine brust als wir uns küssten. Als er dann wieder von meiner brust abließ, lächelte ich leicht und küsste ihn aber gefühlvoll weiter, nahm sein gesicht in meine hände und rutschte noch ein wenig näher an ihn heran, züngelte ihn dann auch und hatte meine augen dabei weiterhin geschlossen. die küsse mit ihm awren wirklich einfach wunderschön und seine lippen waren der hammer, so das ich ihn am liebsten wirklich den ganzen tag küssen würde.

ich hatte meine Augen natürlich auch geschlossen und küsste sie auch Gefühlsvoll, denn ihre Küssen fühlten sich einfach wirklich angenehm an und ich wollte auch gar nicht mehr von ihr ablassen, doch ich hatte dann so eine kleine Idee, deswegen löste ich mich von ihren Lippen und schaute sie an. "ich denke wir sollten uns Waschen.." sagte ich leise und strich ihr dann wieder die Haare aus dem Gesicht die ihr nach vorne gefallen sind, dann aber nahm ich einen Schwamm und Duschgel und fing dann an sie damit zu Waschen, bei ihrem Empfindlichsten stellen, machte ich es sanft und extra langsam um sie zu ärgern.

ich löste mich dann auch nach einer weile langsam nachdem er es auch getan hatte, leckte mir nochmal über die lippen und strich mit meiner hand dann sanft nochmal über seine wange und grinste dann leicht als er das sagte. was hatte er nur vor? das er etwas vorhatte, das sah ich schon an seinen augen und das machte mich neugierig. Ich sah wie er dann auch anfing mich zu waschen und als er mich dann so ärgerte, schloss ich eben meine augen, presste meine lippen zusammen und unterdrückte mir so ein stöhnen. gott war er gemein. Trotzdem liebte ich seine berührungen und spürte wie mein körper darunter bebte.

natürlich wusste ich das sie dagegen kämpfte aufzustöhnen, deswegen lies ich kurz von der Stelle ab und strich wieder drüber. Ihre nerven waren gerade gereizt und deswegen müsste irgendwann ein Stöhnen über ihre Lippen kommen. "ich will dich hören babe.." sagte ich dann mit rauer stimme, denn ich wollte sie wirklich hören, ihr lust volles Stöhnen, ihr Stöhnen das mir zeigte das es ihr gefiel was ich hier mit ihr machte, würde ich nichts hören, würde ich einfach aufhören.

Ich schnaufte einmal leise aber tief durch meine Nase durch und biss mir nochmal leicht auf die unterlippe. Er wusste einfach wirklich wie er mich anfassen musste. Mit meinen Händen krallte ich mich leicht in sein Schulterblatt, bevor ich dann irgendwann das stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und deswegen einmal aufstöhnte. Meinen Kopf legte ich dabei in den Nacken und spürte wie mein Herz gegen meine Brust schlug und das in einem schnellen Tempo.