Ich wusste das sie geschockt war. Lisa hätte meine Mutter sein können, wenn man das so sah. "sie hat mich Verführt.." sagte ich dann. "willst du wirklich alles wissen?" fragte ich sie dann. Ich seufzte einmal und schaute sie dann kurz zur Seite und dann wieder zu ihr. "mit ihr hatte ich 1 1/2 Jahre regelmäßig Sex." erklärte ich ihr dann. "und dann immer ab und zu wenn wir was zusammen trinken gegangen sind." fügte ich hinzu. Es soll ja die ganze Wahrheit sein die sie von mir hören sollte. "wir hatten Roleplay Sex und normales Sex.. ich war ihr ToyBoy." sagte ich und zuckte leicht mit meinen Schultern, was sollte ich denn noch sagen? Es war so gewesen und leugnen kann ich es auch nicht das es mir nicht gefallen hat. Als sie ihre Hand dann weg nahm, schüttelte ich leicht meinen Kopf. "es ist ok.." sagte ich dann zu ihr und nahm dann einfach ihre Hand in meine.

Ich schluckte nur wieder als er das dann sagte und wusste nicht so recht ob ich wirklich alles wissen wollte, immerhin hatte mir das eigentlich schon gereicht. Trotzdem nickte ich und dann fing er auch schon an zu erzählen und das was er dann sagte schockierte mich nur noch mehr. Ich scnappte einmal leicht nach luft und sah ihm einfach weiter in die augen als er das sagte. Damit hatte ich nun nicht gerechnet, vor allem nicht das es so lange ging. Sie hatte ihm wahrscheinlich zu dem gemacht was er nun war oder besser gesagt ansatzweise. Trotzdem war sie für mich einfach krank so einen unschuldigen kleinen jungen zu verführen. "und wie es aussieht hat es dir ja gefallen.. sonst wärst du nicht solange bei ihr geblieben. wie hat das alles geendet?" das wollte ich nun doch wirklich noch wissen und hatte aber leicht angst vor der antwort. Ich spürte wie er dann wieder meine hand nahm und drückte nur sanft seine, während ich ihm weiter in die augen sah.

Natürlich war das alles wirklich Kompliziert alles zu erklären. Denn es war alles andere aber nicht einfach. Dann überlegte ich kurz wie ich die Antwort formulieren konnte. "Sie hat mir die Wahl gelassen.. wenn schon Schlafe ich nur mit ihr oder es hört ganz auf.. da hab ich das ganz aufhören genommen, weil es gibt ja noch andere Frauen auf der Welt mit der ich Schlafen konnte.." ja, das kann sein das sie mich bisschen Verkorkst hatte aber ich habe ja geholfen in dem ich mich darauf eingelassen hatte. "und ja es hat mir gefallen, weil der Sex gut war mit ihr." erklärte ich ihr weiter. "Sie hat mir alles beigebracht was ich jetzt weiß über das Thema Sex." mehr sagte ich auch nicht mehr. Es wurde doch unangenehm hier so zu stehen, so öffnete ich ihr die Tür, so das sie sich hineinsetzten konnte. So ging ich rüber und setzte mich auf die Fahrerseite. Ich drehte mich zu ihr, so das wir unser Gespräch in Ruhe Fortführen konnten.

Ich konnte ihm ansehen das es ihm nicht leicht fiel darüber zu reden, doch wollte oder besser gesagt musste ich das einfach wissen ansonsten würde ich keine ruhige sekunde mehr haben. Ich hörte ihm dann zu als er das sagte und nickte dann nur leicht, denn ich war wirklich mehr als erleichtert in diesem moment das er die entscheidung getroffen hatte. Bei seinen anderen worten schmunzelte ich nochmal leicht, biss mir dann auf die unterlippe und als er mir dann auch die tür öffnete, stieg ich ein und schloss hinter mir die Tür. Meine hände legte ich ruhig auf meinem schoß ab und wartete bis er auch eingestiegen war. Er drehte sich dann zu mir, doch mein blick war nach unten gerichtet "denkst du oft an sie wenn du.. du weißt schon..wenn du gerade deinen spaß hast.. vor allem vermisst du es? also das mit ihr?" fragte ich dann leise und vorsichtig nach und merkte wie mein herz gegen meine brust raste.

Ich konnte sie Verstehen. Wäre ich Sie, würde ich auch keine ruhige Sekunde mehr haben und ich würde auch alles darüber wissen wollen. Würde sie mir hier sowas erzählen, würde ich Wortwörtlich aus den Latschen fallen aber ich war ihr erster, das hatte sie mir ja gesagt und dies beruhigte mich dann. Bei ihrer frage, lachte ich leise und schmunzelte leicht. "damals wenn der Sex langweilig war mit anderen Frauen ja, da wo es richtig abging nein." erklärte ich ihr. "z.B wenn du bei mir bist hab ich überhaupt nicht mehr an sie gedacht, ständig bist du in meinem Kopf." gab ich leise zu unr hob ihren Kopf dann an, so das sie sie zu mir schauen musste. Dann schüttelte ich aber meinen Kopf. "nein, ich vermisse es nicht." sagte ich ehrlich und lächelte sie leicht an.

//ich bin jetzt off. Gute nacht :*

Ich wollte mir gar nicht ausmalen wie es wohl gewesen wäre wenn ich an seiner stelle gewesen wäre und ich ihm das alles nun offenbart hätte. Kurz biss ich mir nochmal auf die unterlippe und war gerade doch ein wenig nervös nachdem ich ihm die fragen gestellt hatte. Dann aber hörte ich ihm auch zu als er das sagte, musste dann aber leicht lächeln als er das dann sagte. Er hob meinen kopf an und so sah ich ihn wieder an und lächelte weiter sanft. Einen moment dachte ich nach, doch hatten mich seine worte doch sehr gefreut "sicher? ich werde dir sicherlich nie so etwas bieten können.."sagte ich leise und biss mir nochmal leicht unsicher auf die unterlippe, immerhin war er der erste für mich gewesen.

//nacht :*

als sie mich dann so anschaute, nickte ich leicht. "das ist mir egal." sagte ich dann zu ihr, hob sie dann leicht an und zog sie über die Konsole rüber zu mir, so das sie Rittlings auf mir saß. Ich legte meine Hände auf ihren Oberschenkeln ab und schaute ihr in die Augen. "mir ist der Sex egal, hauptsache du bist bei mir.." sagte ich leise zu ihr und wenn ich sowas sage, stimmt es auch wirklich. "ich habe noch nie jemanden so Begehrt wie dich Rachel." sagte ich dabei. "wenn du bei mir bist, bin ich glücklich und nichts in der Welt könnte das ändern im Moment." ich hauchte ihr einen kleinen zarten Kuss auf die Lippen. "ich brauche nur dich.." hauchte ich leise als ich mich von ihren Lippen gelöst hatte.

Ich sah ihn nur weiter an als er das sagte und lächelte dann aber leicht. Dann spürte ich aber wie er mich hochhob und deswegen stand ich leicht auf und ließ mich dann auf seinen schoß ziehen. Dabei passte ich auf das ich nicht an die hupe kam, denn aufsehen wollte ich nicht erregen. Meine Hände legte ich dann auch auf seinem Hals ab und strich mit meinen fingerspitzen sanft drüber. Bei seinen worten musste ich dann einmal schlucken und merkte wie mein herz schnell raste und ich eine leichte gänsehaut bekam. "Und ich brauche dich Tysen Miller.." hauchte ich leise auf seine Lippen, nahm sein gesicht in meine hände und küsste ihn so dann auch sanft aber trotzdem auch gefühlvoll.

Ich wusste selber nicht so genau was mit mir los ist. Ich sagte so viele Sachen, bei denen ich gedacht habe das ich sie nie sagen werde. Tysen was geht da nur bei dir im Kopf ab? fragte mich mein Unterbewusstsein, doch ich konnte die frage nicht beantworten. Als ich ihre Worte dann vernahm, breitete sich ein breites grinsen auf meinen Lippen aus und dann Spürte ich ihre Lippen an meine und ich erwiderte denn Kuss von ihr genau so sanft, aber wahrscheinlich nicht so Gefühlsvoll weil ich es halt nicht kannte.

Es war einfach immer wieder schön neue seiten an ihm zu entdecken und ihn so auch immer besser kennen zu lernen. Vor allem war ich froh das ich bei ihm sein konnte. Ich küsste ihn dann einfach lange und mit viel gefühl, bevor ich mich aber wieder löste, sein gesicht aber weiter in meinen händen hielt und lächelnd in seine augen sah. Danach hauchte ich ihm noch einen sanften kuss auf seine stirn und strich sanft über seine wangenknochen. "Danke das ich deine Familie kennen lernen durfte.."sagte ich dann leise aber ehrlich.

als sie mich anlächelte, lächelte ich sie auch ganz sanft an und lies meine Hände an ihren Hüften. "Danke das du sie kennen lernen wolltest.." hauchte ich leise und legte dann meine Stirn an ihre. "du bleibst heute Nacht oder?" fragte ich sie dann und löste mich von ihrer Stirn und schaute ihr in die Augen, in meinen Augen stand Panik.. ich wollte nicht das sie ging. Dank ihr hatte ich keine Albträume mehr, sie vertrieb sie, ich beschützte mich davon auch wenn sie nichts davon weiß eigentlich..

Ich genoss seine hände an meiner hüfte und strich mit meiner hand nochmal sanft über seine wange und seinen hals. Dabei lächelte ich ihn auch wieder an "Sie sind wundervolle menschen.." ich nickte einmal und legte meine stirn gegen seine und hauchte ihm ein kuss auf seine nasenspitze. "Ja ich bleibe.. ich habe doch gesagt das ich erst gehen werde wenn du das willst.." hauchte ich dann leise und sah ihm weiter in die augen.

ich nickte ganz leicht und lächelte sie an. "danke.." sagte ich leise und lächelte dann, dann trug ich sie aber rüber zum Beifahrer platz und ging mir durch meine Haare und holte erstmal richtig luft. Dann schaute ich zu ihr, ich lächelte leicht, schnallte mich schnell an und startete denn Motor. "zu Hause erwartete mich ein donnerwetter.." sagte ich dann nur und schüttelte leicht denn Kopf und fuhr dann auch schon richtung Heim, wo dann auch schon meine Eltern warten würden.

Ich lächelte ihn nur auch nochmal an und danach setzte ich mich aber wieder normal auf den beifahrersitz, schnallte mich wieder an und lehnte mich nach hinten. Er startete dann auch den motor und ich sah ihn nochmal von der seite an als er das sagte "das schaffst du schon" sagte ich aufmunternd und dann machten wir uns auch schon auf den weg, wobei ich ein wenig nachdachte und dabei die ganze zeit aus dem fenster raus sah.