#1

Schlafzimmer

in Zachary Banks 26.05.2013 21:43
von Zachary Banks • 166 Beiträge
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#2

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 27.05.2013 21:36
von Zachary Banks • 166 Beiträge


sieht doch eher so aus...lol

Noch immer gefangen im Rausch seiner Lust, schob er sie durch die Tür. Noch vorhin, hätte er sie am liebsten zur Hölle gejagt und jetzt wollte er nichts sehnlicher...als sie auf sich, unter sich und egal in welcher Position. Ihr Körper hatte ihn schon immer schwach gemacht, sie war in seinen Augen perfekt. Schlank, aber kein Hungerhaken und die perfekten Rundungen...da wo sie sein sollten. Ein sexy Hintern...geschwungene Hüften und Brüste zum niederknien und jetzt das! In einem Hauch von nichts stand sie vor ihm und allein beim Anblick, stöhnt er leise aus.
"sexy!"
entgegnet er ihr und noch während er auf sie zugeht, zieht er sich sein Shirt über den Kopf aus. Die Jeans stand noch offen...er hatte es irgendwann sein lassen, sie wieder und wieder zu zu machen. Das kleine geile Biest...konnte die Finger nicht bei sich lassen...aber war er denn besser?
Immer wieder schob er seine Hand zwischen ihre Beine, brachte sie zum schreien und heizte sie an. Ihre Lustschreie waren Musik in seinen Ohren...Musik die er dachte nie mehr zu hören.
"du bist noch immer so atemberaubend...wie damals, obwohl..."
er drängte sie langsam rückwärts ins Schlafzimmer. Mit jedem Schritt kam sie seinem Bett näher und nun schob er die Jeans nach unten und stieg beim gehen aus ihr hinaus. Dabei konnte er sich nicht an ihrem Körper satt sehen.
"los zeig mir, wo du willst...dass ich dich berühre"
befahl er ihr in einem bestimmenden Ton. Sie wusste genau, wie scharf ihn das machte.

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#3

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 27.05.2013 21:47
von Grace Mitchells • 274 Beiträge
Sie grinste als sie das Schlafzimmer betraten. Ein Raum, ziemlich kahl, aber sie war es bereits von ihm gewohnt. Er mochte nie viel Schnick Schnack. Da war sie ganz anders. und gemeinsam hatten sie für ihre wohnung damals das perfekte Mittelmaß gefunden. Jetzt war es anders. Er sollte wohl niemals zu ihr kommen sonst würde er einen pinken Herzinfarkt kriegen. ;)
Lüstern und mit hochgehobener Augenbraue blickte sie an ihm hinab, zog die Luft ein als ihre Augen an dieser riesigen beule kleben blieben.
"Genau wie ich dich in Erinnerung habe..."
hauchte sie und redete wohl eher nicht mit ihm sondern mit seinem besten Stück, biss sich sodann auf die Unterlippe. Ihre Augen trafen erneut auf seine.
"Überall..."
Sie löste sich und schubste ihn dabei gegen seine harte Brust nach hinten weg. Dann bestieg sie sein Bett.
"So weich."
Hier schlief er also. Nett. Es war wirklich gemütlich. Wenn sie ehrlich war dachte sie an etwas primitiveres, einem Karton oder vielleicht allerhöchstens einer einzelnen Matratze auf dem Boden. Doch das hier war ja ein richtiges Bett.
Auf allen Vieren ertastete sie das Bett wie eine Katze. Sie roch seinen Duft, er schien überall hier zu hängen.
"Hmmm..."

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#4

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 27.05.2013 22:07
von Zachary Banks • 166 Beiträge
Irgendwie war ihm klar, dass sie nur mit seinem besten Stück geredet haben konnte...denn seid dem letzten treffen vor 3 Jahren, hatte er an Muskeln obenherum zugelegt. Nicht das er früher eine Hühnerbrust war, aber so durchtrainiert nun auch nicht. Er schwankte nur leicht nach hinten, als sie ihn schubste. 'niedlich' war sein Gedanke dabei.
"ich habe gesagt, zeig es mir und nicht sag es mir"
meint er bestimmend und tritt nun dichter an sie heran.
"oder willst du, dass ich dich bestrafe"
an seinem Ton konnte sie wohl verstehen, dass er es zwar ernst meinte...aber ernst auf diese gewisse erregende Art, verführerisch und erregend.
"komm schon Gracie...zieh dich aus, denn wenn ich es tue...hast du morgen keine Unterwäsche mehr"
Sicher erinnerte sie sich, genauso gut wie er an damals. Wie oft konnte er die Finger nicht von ihr lassen und riss ihr die Klamotten vom Leib. Und jetzt hockt sie dort vor ihm...so sexy wie nie zuvor. Unbewusst reibt er sich über seinen Schritt, beschafft sich nun ein wenig Erleichterung...die er sich von ihr erhofft hatte.
Jetzt stand er so dicht am Bett, dass seine Knie das Bett berührten und wieder stieg ihr betörender Duft in seine Nase. Es war sicher ein teures Parfum...etwas was er ihr damals mit nur einem Augenzwinkern besorgt hätte....heute muesste er Wochen dafür arbeiten. Was hatte sie nur aus seinem Leben gemacht? Erneut sammelten sich zu der Leidenschaft, Begierde und dem Verlangen...Frustration und Wut in ihm. Und irgendwie steigerte es seine Lust auf sie noch mehr.

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#5

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 27.05.2013 22:18
von Grace Mitchells • 274 Beiträge
Sie lachte leise auf und stellte sich dabei auf ihre Knie, ihre Augen auf ihn gerichtet, die funkelten.
"Ah ah."
Ermahnte sie und hob ihren Finger.
"Fang ja nicht ohne mich an!"
Ihr Blick zielte auf seine Hand in seinem Schritt. So war das nicht geplant. Er sollte schön die Finger von sich lassen. Das war ihre Aufgabe. Ihre Finger legten sich nun an ihre Brüste, sie massierte sie sanft, stöhnte dabei auf. Oh wie sehr sie sich nach ihm gesehnt hatte. Mit einem Handgriff öffnete sie ihren BH am Vorderverschluss und grinste, biss sich dabei auf ihren eigenen Zeigefinger.
"Komm zu mir. Zuerst berührst du mich hier."
Ihren BH warf sie um seinen Hals und zog ihn so zu sich heran, direkt mit dem Gesicht auf ihre Brüste...

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#6

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 27.05.2013 22:34
von Zachary Banks • 166 Beiträge

Versuchte sie ihn wirklich zu zügeln? Sorry Baby, aber nicht mit ihm und so machte er provokativ weiter...bis, ja bis der BH um seinem Hals landete und er sich endlich etwas anderem widmen konnte. Fucking hell...ihre Brüste waren genauso perfekt, wie er sie in Erinnerung hatte. Voll und weich und vor allem echt. Gott, was hatte er die Schnauze gestrichen voll...von den gemachten Püppis. Ja sie waren leicht zu ficken, boten ihm aber nichts...als eine Kunstfigur und wenn er hätte Wachs ficken wollen...wäre er in Madame Tussauds gegangen. Nur das hier war echt und seine Lippen sanken auf ihre harten Nippel nieder. Während seine Zunge begann zu spielen, begannen seine Hände zu massieren.
Ihr Blick, die Art wie sie sich unter ihm bewegte...sorgten nur dafür, dass er intensiver wurde. Er biss ihr kurz in einen ihrer Nippel, der süße Schrei brachte ihn zum grinsen und versöhnlich massierte seine Zunge, die sie abermals zum stöhnen brachte. Eine seiner Hände wurde abtrünnig und streichelt sich den Weg zwischen ihre Schenkel. Geschickt schob er den knappen Tanga zur Seite und er stößt einen seiner Finger in ihre feuchte Enge.
Erneut erhellt einer ihrer Lustschreie den Raum.
"oh ja Baby, dass will ich hören!"
flüstert er zwischen ihre vollen Brueste


zuletzt bearbeitet 27.05.2013 22:44 | nach oben springen

#7

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 27.05.2013 22:52
von Grace Mitchells • 274 Beiträge
Sie spannte die Arme an, der BH schlang sich nur noch fester um seinen Hals ohne dass sie es wirklich bemerkte.
"Ahh Zac..."
keuchte sie auf und blickte hinab zu ihm. Sie sah sein Grinsen. Böser Junge. Ihre Zunge strich genüsslich über ihre Oberlippe. Genau die richtige Mischung aus Zorn, Gier und Verlangen. Für den Biss musste er doch aber bestraft werden. Man beißt sie nicht einfach so. So viele Gedanken in ihrem Kopf und dazu dann diese versöhnlichen Berührungen. Er machte sie noch verrückt. Doch jetzt war er dran gebissen zu werden. So schnappte sie sich ihn und warf ihn aufs Bett auf den Rücken. Sie lachte weil es so leicht ging, leichter als sie gedacht hätte. Wow. Dann nahm sie den BH und band damit beide seiner Hände vor seinem körper zusammen. Da er kein Bettgeländer hatte musste es so gehen. Seine nun fast in betender Stellung gefaltenen Hände legte sie um ihren Hals in ihren Nacken und krabbelte somit auf ihn herauf, beugte sich über ihn und küsste seine Nase.
"Weißt du, dass du fast süß bist, so gehörig hier unter mir?.."
Sie schmunzelte frech, wusste sie doch ganz genau wie er es hasste wenn man ihn "süß" nannte.

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#8

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 27.05.2013 23:13
von Zachary Banks • 166 Beiträge

Jetzt war sie es die ihn für den Moment gewürgt hatte. Nur wollte er sich das nicht anmerken lassen. Einen Moment lange dachte er aber tatsächlich darüber nach...sie zu fragen, ob er nun ihr ein Messer in die Brust rammen dürfe. Sein Schwanz hielt ihn allerdings davon ab, er und sein brennendes Verlangen nach ihr.
Somit sollte sie tun, was sie wollte und verdammt...was sie tat war geil! Ihr auf diese Art ausgeliefert zu sein, hatte was...doch das was dann kam, brachte ihn erneut zum kochen.
"sag das nicht nochmal"
knurrt er bitter und sofort wusste sie was er meinte. Ihr musste klar sein, dass er seine Fesseln in Sekunden lösen konnte...dass würde ihn nicht wirklich aufhalten. Doch andererseits, dass was sie hier tat war so scharf...nichtmal Chilli war schärfer. Und Gott sei Dank sprach er den Mist nicht laut aus!
"Baby willst du nur knoten binden üben, oder mich endlich ficken?"
fragt er sie herausfordernd und stößt sein Becken dabei nach oben. Denn trotz der Fessel, hatte er nicht an Kraft verloren. Sein Blick war flehend, doch die Mimik seiner Lippen war fest. Ganz zugeben wie sehr er sie wollte, dass war nicht seins.


zuletzt bearbeitet 27.05.2013 23:14 | nach oben springen

#9

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 28.05.2013 17:22
von Grace Mitchells • 274 Beiträge
Sie grinste und rieb ihr Becken gegen Seins, hatte sie doch direkt gespürt wie er er nach ihr verlangte.
"Na, ist auch mal was nun selber der Untergebene zu sein nicht wahr?"
Sie Biss ihm in die Nase und fügte noch kurz bevor sich ihre Lippen auf seine pressten ein winziges gehauchtes "Süßer" hinzu. Das konnte sie sich einfach nicht nehmen.
Ihre Küsse waren verlangend und schrieen geradezu nur nach mehr. Sie stieß ihre Zunge auffordernd zwischen seine Lippen, umschlängelte seine süße Zunge gekonnt und Wild. Irgendwie machte es sie noch schärfer ihn auf eine gewisse weise in der Hand zu haben. Rein metaphorisch. Aber Moment...
Sogleich griff sie zwischen ihrer beiden erhitzten Körper nach seinem Schwanz. Sie entledigte ihm seiner lästigen Boxershorts, schob sie so weit runter wie es ging und begann nun sein komplettes Gemächt zu streicheln und zu verwöhnen. Immer wieder presste sie ihn gegen ihre Mitte, welche bereits brannte vor verlangen nach ihm. Und dabei stöhnte sie immer wieder selber lustvoll auf.

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#10

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 28.05.2013 18:10
von Zachary Banks • 166 Beiträge
mit prüfenden Blick zog er eine Augenbraue hoch. Sie genoss es wirklich, ihn gerade zu kontrollieren...zu derigieren, denn im Moment würde er alles dafür tun, nur um sie endlich zu spüren. Dieses herauszögern, so quälend und gleichzeit so verflucht geil.
"jetzt bin ich mal dein Untergebener, nachher drehen wir den Spieß um"
haucht er mit belegter und breits bebender Stimme gegen ihre heißen Lippen. Diese Lippen sollten ihn überall berühren...dieses Gefühl ihrer Lippen auf seiner Haut, so elektrisierend. Doch was sie dann sagt, regt ihn innerlich erneut so auf...doch erstickt sie die Wut in dem darauffolgenden Kuss. So einfach wollte er sie allerdings dann doch nicht davon kommen lassen...so beißt er ihr leicht in die Zunge und ein fester und bestimmener Klaps auf den Hintern folgt, nachdem er seine Fessel gesprengt hatte. Erregt wie er war, knurrt er zwischen ihre Lippen und greift mit einer Hand in ihr Haar. Er überließ ihr weiterhin die Kontrolle und was er nun zu spüren bekam, ließ ihn vor Lust laut aufstöhnen
"FUCK GRACIE!!!!"
wie sollte er das noch länger durchhalten? Diese lustvolle Qual schien kein Ende zu finden. Er nahm jetzt ihr Gesicht in seine Hände und löste sie von seinen Lippen. Seine Augen blicken dabei tief in ihre...sie konnte es jetzt genau sehen, wie sehr er sie wollte und wie das Verlangen in ihm brannte.
"worauf wartest du?"
eine Hand griff zu seinem Tanga und riss ihn zur Seite weg. Den Fetzen warf er zur Seite weg...jetzt war nichts mehr zwischen ihnen. Nur ihre nackten bebenden Körper . Und jetzt nahm er ihr für einen Moment die Kontrolle...beide Hände griffen nach ihren Hüften und er hob sie an, um sie direkt seinem harten Schwanz tief in sie zu stoßen. Erregt dreht er die Augen in den Hinterkopf und drückt dabei den Rücken durch
"GRAAAAAAAACE"
schreit er erlösend auf

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#11

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 28.05.2013 18:28
von Grace Mitchells • 274 Beiträge
"Ich will dich."
Hauchte sie ihm heiser entgegen, nie hätte sie geahnt, dass sie das in der Zukunft noch einmal zu ihm sagen würde, nie auch nur daran gedacht mit ihm mit zu gehen. Doch jetzt war sie hier, im einem Rausch aus Alkohol und purer Lust gepaart mit kochender Wut. Ihr Blut brodelte in ihren Venen und brachte diese in ihrem Kopf fast zum platzen als er seinen Schwanz endlich pulsierend in sie stieß.
Fakt ist, er schuldete ihr nun ein Höschen. Das hieß sie müssten sich wiedersehen. Doch wollte sie das hier nach überhaupt? Er war so gefährlich für sie...damals wie heute. Doch machte dies vielleicht nicht sogar den Reiz aus?
Voller unstillbarer Gier begann sie ihn zu reiten, immer wieder stieß sein Schwanz so fest zu, brachte sie dazu genussvoll die Augen in den Hinterkopf zu drehen.
"Zac..."
Jauchzte sie voller verlangen und bäumte sich auf. So reihte er noch tiefer in ihrer enge. Fester, härter Ritt sie ihn in rhythmischen geilen Bewegungen. Ihre Hände krallten sich an seiner Brust fest. Sie spürte die Narbe als sich ihre Nägel in sein Fleisch bohrten.
Ob er mir das jemals verzeihen könnte oder gar wollte?

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#12

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 28.05.2013 18:58
von Zachary Banks • 166 Beiträge

// haha hier läuft gerade Firework ;)

Fuck, sie war so eng...dass hatte er schon garnicht mehr in Erinnerung. Enfach nur geil! Immer wieder stößt er sich ihr so fest es geht entgegen. Sein Blick fällt nun auch kurz auf die Narbe und Wut kocht erneut in ihm hoch...wieder ein fester Stoß und der Rausch der Lust, löst die Wut ab. Er will sie für sich einnehmen und erobern und sie fühlt sich so unglaublich an. Ihr Anblick, wie sie ihn reitet, ihr Gesichtsausdruck und ihre vollen Brüste die im Takt auf und ab wippen. Jetzt greift er mit beiden Händen nach ihnen und beginnt sie fest zu massieren...zwirbelt immer wieder ihre harten Nippel und bringt sie zumaufschreien.
"Ja Baby...ich will dich hören"
seinen Oberkörper hebt er jetzt an und seine Lippen übernehmen den Part seiner Hände...während seine Hand nun zwischen ihre Körper gleitet und beginnt ihren Kitzler zu massieren. Er saugt an ihren Nippeln, beißt leicht hinein und leckt anschließend versöhnlich darüber...und er spürte er war nahe am Orgasmus. Zu lange ist es her, dass er so eine Frau hatte...dass er diese Frau hatte, eine Frau die genau wusste was er brauchte. Fester und schneller stößt er sich ihr entgegen und ihre verschwitzten Körper reiben dabei intensiver aneinander.
"komm für mich"
stöhnt er heiser aus.


zuletzt bearbeitet 28.05.2013 19:00 | nach oben springen

#13

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 28.05.2013 21:17
von Grace Mitchells • 274 Beiträge
Zuerst hatte sie sich nach hinten gelehnt, ihre Hände auf seinen Oberschenkeln abgestützt. Doch er wollte es anders, er wollte sie bei sich haben, enger, feste. Seit wann wollte er es denn so? Auf diese Weise? So neu. So ungewöhnlich für Zac. Und doch so schön, anregend. Es machte sie glücklich. Noch glücklicher als sie eh schon war.
Die Wärme seiner Hand verbreitete eine wohlige Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper. Der Körper, der im Takt auf und ab hüpfte. Auf seinem Schoß, seinem harten Schwanz, der unaufhörlich in ihr pulsierte und rieb, bis sie beinahe Sterne sah.
"ZAC!"
Schrie sie. Immer und immer wieder, kaum zu stoppen. Ihr Gesicht glühte rot, ihre Lippen glitzerten purpur. Man merkte, ihr ganzer Körper, vom Schweiß bedeckt, schrie ebenso nach ihm, wollte ihn, am liebsten nun jede einzelne Nacht. Bis in die Ewigkeit...
"Zac ich...."
War alles, was sie noch jauchzen konnte. Ihr Stimme erstickte in ihrer Kehle. Dann kam sie. So heftig und laut, dass sie dachte das Licht würde um sie herum zu flackern beginnen. Ein Orgasmus, der ihren gesamten Körper zum beben, zum zittern brachte. Ganz wie er es verlangte kam sie zu einem grandiosen Höhepunkt....dank ihm.

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#14

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 28.05.2013 21:39
von Zachary Banks • 166 Beiträge
Er hatte einfach in den Jahren gelernt...dass Sex nur so gut war, wie man(n) selbst. und wollte er unglaublichen Sex, musste er auch etwas dafür tun. Gott und so wie sie sich um seinen Schwanz verengte, war es die Mühe Wert. Fast bis zur Besinnungslosigkeit fickt er sich mit ihr zum Höhepunkt entegegen und dann spürt er...wie sie zuckt und ihr Körper beginnt zu vibrieren. Und nun folgt er ihr, noch ein harter Stoß und er warf den Kopf zurück.
"FUUUUUUUUCK GRAAAAAAACIIIIIIEEE"
Schrie er aus voller Seele, als er kommt wie nie zuvor und dabei sein heißer Saft tief in sie spritzt...es war unglaublich. Noch nie zuvor, hatte sein Körper so gekribbelt und vollgepumpt mit so viel Adrenalin. Es war der Hammer und dabei sollte es nicht bleiben. Nach einer kurzen Verschnaufpause...trieben sie es noch in der Küche, im Bad unter der Dusche...bis sie wieder erschöpft im Bett landeten.
Schwer atmend aber breit grinsend sah er zur Decke
"Verdammt Gracie...du überraschst mich immer wieder"
Gab er mit erstickter stimme von sich und sein Kopf fiel zur Seite, so dass er sie ansehen konnte.

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#15

RE: Schlafzimmer

in Zachary Banks 28.05.2013 21:59
von Grace Mitchells • 274 Beiträge
Vollkommen erschöpft, ausgelaugt, beschmutzt, rein gewaschen und erneut beschmutzt lag sie im bett neben ihm. Sie hatte sich auf den Bauch gedreht und ihr Gesicht auf ihrer flachen Hand abgelegt. Am Kissen klebte sein Geruch, der Geruch, der wohl nun auch überall an ihr klebte.
Sie lächelte und ihre müden Augen funkelten. Draußen wurde es bereits hell, der Morgen wurde eingeleitet. Sonne drang durch die zugezogenen Vorhänge direkt auf sein Gesicht. Und wieder stellte sie fest wie gutaussehend dieser Mann hier neben ihr war.
Sie wusste nicht ob es daran lag, dass der Alkohol so langsam ihre Wirkung verlor oder ob er ihr einfach das Hirn frei gefickt hatte. Aber auf einmal überkam sie irgendwie ein schlechtes, ein komisches Gefühl. So ganz konnte sie es nicht zuordnen. Sie hatte Angst, ja Angst...davor, dass wie die Nutten zuvor auch nur ein Fick war. Und selbst wenn sie noch Stunden zuvor selber nichts anderes wollte. Er war für sie nur ein Fick...so dachte sie nun, dass sie doch eigentlich niemals so sein wollte. Das war nicht sie, so dachte sie nicht...würde sie nie tun.
Doch ihn ansprechen? Niemals. Er würde sie auslachen, wohlmöglich direkt raus schmeißen.
So lächelte sie nur schwach auf seine Worte hin.
"Gute Nacht Zac..."
Während sie sich nun umdrehte, von ihm weg drehte schwirrte in ihrem kranken Kopf nur ein Gedanke umher: "Oh was hab ich da nur getan?"

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