HAHA!

Nachdem ich endlich alles fertig hatte und für Mister Macho nen Termin vereinbarte ging ich schnell duschen. Das Simon nicht da war, ging ich nur mit einem Handtuch um meinen Körper vom Bad in mein Zimmer. Gut ich machte es s auch wenn er da war, nur um ihn zu provozieren.
In meinen Zimmer angekommen suchte ich erst mal etwas zum anziehen. Ich wollte ja feiern und mal sehen was der Abend so bringt. Kurzrhand fand ich ein knappes Top doch legte ich es zurück. Denn sah ich dann ein rotes Minikleid. eng anliegen und kurz. Nicht zu kurz das man alles sah, aber kurz genug um die Männer verrückt zu machen. Schon suchte ich die passende rote Reizwäsche dazu und Highheels. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel. Schnappte mir die Schlüssel und machte mich auf ins Nigthlife
>>>>Nigthlife

Ich stieß die Türe mit dem Fuß zu um nicht von ihm ablassen zu müssen. Nur zu gerne ließ ich mich aus meinen Oberteil befreien. Ich stief aus dem Minni und befreite ihm von seinen Oberteil. Als er mich zum Bett drängte drehte ich uns und stieß ihn auf mein Bett. Lange musste er nicht warten und ich war über ihn. Kurz küsste ich ihn un hauchte ein:" Genieß einfach" Ich küsste mich seinen Hals hinab und knabberte sanft daran. Kurz blickte ich mit einem lassiven Blick zu ihm hoch, während meine Hände seinen Oberkörper erkundeten. Ein leichtes grinsen erschien auf meinen Lippen, als ich ihn sanft in die Brustwarzen biss und dann darüber leckte. Weiter küsste und knabberte ich mich abwärts zu seiner Hosen. Die öffnete ich gekonnt mit den Mund und zog sie ihn runter. Meine Hand glitt zwischen seine Beine und ich begann seine Bäller zu massieren. Ich leckte über seinen Schaft und ließ eine Hand zu seinen Brustwarzen fahren welche ich zwischen meinen Fingern zwirbelte.

Ich sah seinen Blick und lächelte ihn an. Das er sich sofort entspannte war gut, denn so konnte ich, ihn nach allen Regeln der Kunst verführen. Ein Mann der keine Minuten brauchte um einen Bh zu öffnen, welch ein Wunder. Ich lächelte als ich sein Raunen hörte, liebte ich solche Laute bei einem Mann. Vor allem wenn ich der Grund dafür war. Ich wusste was ich zu tun hatte um ihn um den Verstand zu bringen und das tat ich auch. Weiter massierte ich seine Bälle und knabberte kurz an seiner Spitze, als ich seine Hand in meinen Haar spürte. Animieren musste er mich nicht dazu denn ehe er mich auch nur an sein bestes Stück, welche ziemlich wuchs führte, stülpte ich schon meine Lippen darüber. Kurz ließ ich meine Zähne über seine Länge fahren ehe ich begann ihn so richtig zu blasen. Meine Hände wanderten beide seine Seite entlang hoch, wo ich ihn sanft kratzte und dann seine Brustwarzen wieder verwöhne. Kurz zog ich meinen Mund zurück, nur um seine nun schon erheblich Steifen, komplett in meinen Mund aufzunehmen. Sein Stöhnen machte mich selbst heiß und trieb mich an etwas wilder zu werden. Kein einziges mal ließ ich dabei von seinem Schwanz ab.

Weiter saugte ich lustvoll an seiner Länge und verwöhnte mit der Hand seine Brustwarzen. Die andere Hand verwöhnte seine Bälle. Als er sein Hand über meinen Busen wandern ließ und die Warzen zwirbelte stöhne ich an seinem Schwanz auf. Er wusste ebenso wie ich was er wollte und das war gut so. Thony um den Verstand bringen war mein Ziel. Ich hörte seine Anweisungen und spürte das ziehen an meinen Haar. „Raww“, entkam es meinen Lippen, als ich kurz hoch ging um meinen Slip abzustreifen. Mit einem Stöhnen ließ ich mich auf ihn nieder und begann ihn zu reiten. Beugte mich zu ihm runter und verwickelte ihn in einen Zungenkuss. Was Sex betraf war ich ziemlich offen und kannte kaum Tabus. Und einen Mann zu treffen, der auch mal sagte wo es lang ging machte mich noch mehr an. Ich ließ einen angemessenen Rhythmus starten und sah in seine Augen.

Umso praller sein Stück in meinen Mund wurde umso mehr freute sich meine Mitte ihn zu spüren. Das Denken abgestellt gab ich mich nur mehr den hemmungslosen Sex mit Thony hin. Als sein Griff in meinem Haar sich festigte stöhnte ich wieder auf. Den Zungenkuss ließ ich kurz wilder werden und bevor ich mich wieder aufrichtete biss ich ihn kurz in seine Unterlippe. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken als er meinen Busen zu massieren begann. Immer wilder und hemmungsloser ritt ich ihn und ließ meine Hände über seinen Oberkörper wandern. Der Mann wusste was er tat, das merkte ich schnell. Als er begann meine Kilt zu stimulieren, stöhnte ich laut auf. Kurz entzog ich mich ihm, nur um mich mit einen Ruck wieder ganz auf ihn nieder zu lassen. Leiser und langsamer Sex war nichts für mich ich. Je wilder, lauter, härter und hemmungsloser der Sex war umso befriedigender war er.

Ich genoss unser treiben einfach nur und mein Verstand war berauscht von dem Gefühl ihn in mir zu spüren. Die Herausforderung seiner Lippen nahm ich nur zu gerne an. Das er sein Becken anhob um noch tiefer in mich zu stoßen, war einfach nur ein geiles Gefühl. Ich passte meine Bewegungen seine Stößen an und stöhne weiter mit ihm. Als er den Druck auf meine Busen verstärke keuchte ich erregt auf. Sein aufkeuchen ließ mich in meinen Bewegungen schneller werden. Ich spürte das zucken seines Steifen in mir und beugte mich zu seinem Ohr. „Komm mit mir zusammen Babe“, hauchte ich stöhnend in sein Ohr. Eher ich kurz daran knabbert und mich wieder aufrichtete. Sanft kratzte ich über seinen Oberkörper und wurde in meinen Bewegungen schneller.

Beim Sex war ich hemmungslos und wild. Meist merkte ich erst im Nachhinein wen ich Katzspuren hinterließ. Er brachte mich mit seinen Stößen schier um den Verstand. Und das Beste an hemmungslosen Sex, war wenn man keine Verpflichtungen eingehen musste. Seine Lippen nahm ich immer wieder in Beschlag und züngelte mit ihm. Auch spürte ich schon unter seinen festen Stößen, dass sich meine Mitte zusammen zog um sein Glied. Ich stöhnte wieder laut auf, als er schneller begann meinen Kilt zu stimulieren und meine Worte ihn antrieben schneller und kraftvoller zu werden. Zusammen mit Thony kam ich zu einem berauschenden Höhepunkt und küsste seinen Hals. Leicht fuhr ich seine Seiten entlang und ließ mich heftig atmend meinen Oberkörper auf seinen sinken. Wow so was könnte ich immer wieder erleben. Ich wusste schon warum Sex eine meiner liebsten Hobbys war, egal an welchen Ort, es befreite und war ein wahnsinniges Gefühl das zu erleben.