#1

Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 00:19
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge
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#2

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 00:25
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Gemeinsam Schlenderten Stefan alias Dylan in das kleine Café am ende der Straße. Es war noch recht leer um diese Tageszeit. Die meisten waren jetzt wohl in ihren Büros oder taten sonst was. Nur Ems und Dylan nicht. Sie setzten sich an einen kleinen Tisch nach drinnen. Ganz hinten in der letzten Ecke. Denn Ems bevorzugte die ruhe. Zu dem wollte sie nicht das jemand wusste das sie wieder da war. Es gab zu viele Leute aus ihrer Vergangenheit denen sie am liebsten nie wieder begegnen wollen würde. Anders war es aber mit Dylan. Es war wirklich etwas schönes ihn nach so langer zeit wieder zu sehen. Auch wenn er sich nicht an sie erinnern konnte. Sie wusste das er es ist. Schon alleine an der Art wie er sich bewegte. Diesen Gang würde sie immer wieder erkennen. Die Art wie er sprach, die Haltung die sich dazu ergänzte alles im allen war er es. Einen Moment verfiel Ems in Gedanken an damals. Er war immerhin ihre erste große liebe und dann.. "Kann ich euch beiden süßen vielleicht schon etwas bringen oder schaut ihr noch?" fragte eine recht kleine Frau mit schwarzen, hochgesteckten Haaren in einem roten pünktchenkleid. Ems riss ihre Augen auf. "ähm..." sie schnallste ihre Zunge gegen ihren Gaumen. "Ein Vanille Cappuccino bitte" hauchte sie und musterte dann wieder den jungen Mann vor sich.

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#3

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 00:33
von Dylan McKane • 128 Beiträge

Dylan war nie ein Mann größerer Worte gewesen. Was sich verstärkte, nach dem er diese Erlebnisse mit machen musste. Er war in sich gekehrter. Aufmerksam immer bedacht zu sein, nicht groß auf zu fallen. Beziehungsweise stets bedacht sich nicht zu verraten und nun nach dieser Begegnung war es hinüber. Sie schlich sich zurück in seinem Leben. Aufhalten konnte er dies nun nicht mehr. Dazu war es zu spät. Jedoch schien sie keinerlei Erklärung von ihm zu verlangen, was ihn innerlich beruhigte. Spätestens bei David angekommen, würde er hysterisch durchdrehen. Ihn wohl in den Rand des Wahnsinns treiben. Anders konnte er dies nicht sagen. Auch wenn er bedacht war, so weiter leben zu können, musste er zu geben, dass ihre Nähe ihm gut tat. Es nahm ihm Ängste welche er verspürte. Diese sich nicht unterdrücken ließen. Nun saß er mit ihr an einem kleinen Tisch und sah sich um. Es war nicht wirklich viel betrieb. Etwas was ihm schon einmal gefiel. Kurz schloss er seine Augen, ehe er diese wieder öffnete, als die Kellnerin nach den Getränken fragte. Leicht lächelte er ihr freundlich zu. "Cafe au late bekomme ich" Die Frau schrieb sich die Getränkewahl auf und ließ die Beiden nun wieder alleine. Tief atmete er durch, wobei er die Lungen mit Sauerstoff füllte. "Was verschlägt dich wieder her, Em? So wie du aufgebrochen bist, hatte ich nicht angenommen, dich jemals wieder zu sehen"


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#4

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 11:31
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Es war diese Situation in der sich Ems nicht zu rechtgefunden hatte. Wie musste sich sich verhalten, wenn er tatsächlich einer dieser Komapatient wie in dem Film ' The Vow' Mit Channing Tatum und Rachel McAdams. Wo sie einen Unfall hat und sich an rein garnichts erinnern kann. Ems schüttelte den Gedanken ab. Auch wenn es in dem Film ein Happy End gibt. Nein sie wollte gar nicht daran denken das es Dylan ähnlich ging. Er bestellte und die Dame in dem Roten Pünktchen Kleid zog wieder ab. Ems lehnte sich gerade entspannt in ihren Stuhl zurück. Ein Ratternstuhl. Sehr bequemes Teil. Mit ihrer rechten Hand, fuhr sich Ems durch ihr lockiges Haar welches über ihrer Schulter fiel. Sie suchte Blick Kontakt zu dem jungen Mann und lächelte leicht. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht. Ihn gleich mit in ein Café zu schleppen. Unwohl.
Ems begann sich unwohl zu fühlen. Nervös begann sie auf ihrer Unterlippe herum zu kauen. Dabei zog sie diese zwischen ihre Zähne, saugte sie an und gab sie wieder frei um von neuen zu beginnen. Mit den Händen zupfte Ems an der Tischdecke. Sie war weiß. Wieso deckten die Restaurants und die Cafés eigentlich immer mit weißen Tisch decken den Tisch ein.? War es doch im Grunde absurd irgendwo? Weiße Tischdenken wurden immer hin viel zu schnell dreckig. Und manche Fleckes, das wusste Ems würden nie wieder verschwinden. Wieso also weiße Tischdenken. Ihr Blick verharrte nun auf dieser. Und ihre Gedanken kreisten um diese eine Frage, welche sie sehr konzentriert aussehen ließ.
Als Dylan dann aber ihren Namen aussprach, hob sie wie ein kleines Kind ihr Profil zu ihm. Ihre großen grünen Augen schauten ihn an, als hätte sie einen Geist gesehen. bevor sie antworten konnte flog sie samt Stuhl der scheinbar schon eine Macke gehabt haben musste zu Boden. Ein lautes 'KRAWUMS' und aus war die Maus. Die Haare hingen ihr vor dem Gesicht, und auch war ihr Oberteil ein kleines Bisschen verrutscht. Nicht das man etwas hätte sehen können. Dafür war Ems viel zu bedeckt gewesen. Dieses Mädchen achtet nun einmal sehr darauf was sie anzieht ^^.
Noch immer haftete ihr Blick auf Dylan. "Du blödes Arschloch hast mich total verarscht" Ihr der eines 'Autos - nur - nicht- so- schnell' Blick musterte ihn, wurde dann aber schon wieder weicher. Aus einem Schiefen grinsen wurde ein Lächeln, welches hinüber zu einem herzhaften Lachen ging. Ems zog sich wieder hoch. Stellte den Ratternstuhl auf seine Beine, schon diesen an die Seite um sich gleich ein mal einen Neuen zu nehmen, und setzte sich neben Dylan. Sie lehnte sich vor. "Du hast dich kein Stück verändert. Aber ... wieso Dylan?" Das interessierte sie ja nun. Auf seine Frage ging sie erst gar nicht weiter ein.,

zuletzt bearbeitet 23.05.2013 11:34 | nach oben springen

#5

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 11:51
von Dylan McKane • 128 Beiträge

Grade würde der junge Mann sich am liebsten in einem Mauseloch verkriechen und nie wieder heraus kommen. Doch leider ließ sich dieses Loch einfach nicht finden. Sogar war er mit dem Gedanken am spielen auf zu stehen und einfach davon zu laufen. Doch schnell schwand der Gedanke wieder, als er bemerkte, dass seine Glieder steif wie Beton waren. So blieb er sitzen, seine Hände auf dem Tisch gelegt, begann er an dem Nagelbett zu knibbeln, was er immer machte, wenn er nervös war. Den Blick auf das rot gepunktete Kleid gerichtet, versuchte er, in seinem Kopf sich die nächsten Schritte zu überlegen, welche er wagen sollte. Doch fand er welche? Was er sich bei dem ganzen gedacht haben mochte, verstand er selbst nicht mehr so recht. Es kam ihm mehr und mehr idiotisch vor. Ebenso tat es jedoch unheimlich gut, ihre Nähe zu spüren. Diese Ausgeglichenheit zu spüren. Kurz schielte er zu ihr rüber. Sie wirkte ihm jedoch ebenso nervös zu sein, wie er dies war. So kannte er es zu gut, wann sie auf ihre Unterlippe knabberte und wann sie dies nicht tat. Nun kam er sich irgendwie vor, als hätte er zum ersten Mal in seinem Leben ein Date. Genau bei dem Gedanken musste er zurück denken. Das erste Date hatte er grade mit der Person gehabt, welche neben ihm saß und nun traf er sie wieder. Nach all den Jahren. Wieso ausgerechnet jetzt? Warum musste dies alles so kompliziert sein.
Es war niedlich worüber sie sich Gedanken machte. Vor allem über so banale Dinge wie diese Tischdecke. Es war ihr anzusehen, dass sie sich darüber gedanken machte. So schien ihr die Situation ebenso unangenehm zu sein, wie es ihm war. Wenigstens etwas. Mit der Zunge schnalzend richtete er sein Haupt in ihrer Richtung und schon passtierte es. -Kraaaaboooom- Seine Augen weit aufgerissen, betrachtete er die rotblonde Frau, welche nun den Platz auf dem Boden gefunden hatte. Wie sie da lag, sah schon wirklich amüsant aus, so konnte er es sich wirklich nicht verkneiffen, breit zu grinsen. Als sie ihn dann anfuhr, weitete er seine Augen. So war das Gesamte, dann doch nicht geplant. Glücklicherweise lachte sie, wobei er darin einstieg. Während sie sich einem neuen Stuhl bereicherte, grinste er noch immer breit. „Dies ist eine wirklich lange Geschichte, aber bitte nenne mich nur noch Dylan, ja? Ich bitte dich wirklich inständig!“ Flehte er sie fast schon an.


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#6

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 12:07
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Lachte er sie gerade aus und wirklich nur mit ihr. Sie hob eine ihrer brauen als sie wieder am Tisch saß und lehnte sich ein Stückchen weiter vor um ihn genau zu betrachten. Sie nickte stumpf. Dylan. Okay. Kann ich mir merken. Nenne du mich Ems, mit dem Namen Kayla habe ich lange nichts mehr zu tun. " Erklärte sie ihm und so verzog sich ihr Gesicht eben etwas traurig. Aber schnell schüttelte Ems den Gedanken wieder davon. Schließlich ist mit dem Namen auch ihr altes Ich verschwunden. Hier vor ihm saß die neue, verbesserte Version von dem jungen Mädchen mit der Hornbrille und dem mindestens 25 kg mehr auf den Knochen. Heute ist sie eine erfolgreiche junge Frau mit Zielen. Einer sportlich schlanken Figur. Tollem gepflegtem Haar, ohne Brille. Sie trägt nun Kontaktlinsen. ^^
"Lange Geschichte, hmm? Leider hab ich nicht so viel zeit. Sie richtete den Blick in seine Augen. "Tante Clarissa hatte einen Unfall. Sie ist gestorben. Darum bin ich wieder zurück. In 3 Tagen ist die Beerdigung. Danach werde ich wieder abreisen." erklärte sie. Da weiß sie ja noch nicht was noch alles auf sie zu kommen wird. Und das man Ihre Grams in ein Heim abschieben will. Um das zu verhindern wird sie bleiben. Doch davon weiß sie in diesen Augenblick noch nichts.
Ems Strich sich eine Strähne aus dem Gesicht die sich dort hin verlaufen hatte. Als die Getränke kamen, griff sie sofort, leicht gierig, als hätte sie den ganzen Tag noch nicht getrunken danach. Die Tasse an ihre weich geschwungenen Lippen angesetzt, ließ sie das heiße Nass in ihren Rachen laufen. Erst nach einigen schlucken, stellte das junge Mädchen die Tasse zurück auf den Tisch. "Wie gehst dir so? Bist du schon verheiratet? hast du Kids?" - ouh man Ems -
Wieso stellte sie ausgerechnet solche fragen. Ihre Wangen wurden Rot. "Sry, ich Trottel stell wieder die besten fragen nech..."

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#7

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 12:16
von Dylan McKane • 128 Beiträge

Gewiss lachte er sie aus, aber auch an. Er würde sie doch nicht nur auslachen, so etwas gehörte sich doch nicht. So war er jedoch ein sehr schadenfroher Mensch, welcher sich gerne mal an das Leid eines anderen vergnügte. "Ems, werde ich mir speichern können" Nickte er lächelnd. Sie sah großartig aus. Ein Traum von einer Frau. Vor allem ihr Haar schien samtig weich zu sein. Dylan hatte sich groß nicht verändert. So trug er immer noch sein Lieblingsparfüm von Hugo Boss. Doch war er muskolöser geworden. So übte er in seiner Freizeit mehrere Kampfsportarten aus. Aber so schlimm wie sie sich beschrieben hatte, sah sie gewiss nicht aus.
"Ich denke es wäre das Beste, wenn du davon gar nicht erst etwas erfährst. Können wir uns drauf einigen, dass du niemanden hier von erzählst? Bitte es ist wirklich wichtig für mich und das Leben meines Bruders. Also du kennst mich wirklich nur unter Dylan." Drängte er ihr diese Aussage schon förmlich auf. "Oh das tut mir wirklich Leid. Mein Beileid. Ich werde zur Beerdigung natürlich kommen" Gab er von sich. Es war jedoch schade, dass sie gleich wieder verreisen wollen würde. Doch konnte er sie schlecht auf halten. Sie erhielten ihre Getränke, wobei er seine Hände an der Tasse zu wärmen begann. Bei ihrer Frage sah er nun hoch. "Ich verheiratet? Kinder?" Schmunzelte er nun breit. "Nein, nein. Ist schon okay.. Ich bin weder verheiratet, noch habe ich Kinder. Die einzige Beziehung, welche ich pflege ist wohl die mit dem Krankenhaus. Was ist mit dir? Hast du wen kennen gelernt?"


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#8

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 12:36
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Ems wusste gerade ehrlich gesagt nicht wie sie damit umgehen sollte. Was war mit ihm passiert, er schien regelrecht besessen davon das sie ihn Dylan nennen sollte. Doch wiedersprach sie nicht und nickte stumm. "Okay.." es klang recht zögerlich, weil sie es nicht verstand. Ems war ein Mensch die immer alles verstehen wollte. Sie war nicht neugierig aber war es nicht einfacher? wenn man über alles Bescheid wusste. Ihre ganz eigene Interpretation vom wissensdurst. Wieder fuhr sie sich durch die Haare. "Wirklich? ich würde mich sehr freuen wenn du mit kommst. Dann hab ich zumindest jemand dabei, den ich leiden kann." sie schmunzelte und sah ihn liebevoll lächelnd in seine Augen. Als Dylan dann auf ihre frage einging schlug sie einige male ihre geschwungenen Wimpern, die eine Art Kranz bildeten. "Okay.." lachte sie dann etwas um zu überspielen das ihr diese frage, ob wohl sie diese selbst gestellt hatte, unangenehm war. "Ähm ja, es gibt da jemanden in Chicago" erklärte sie. "Wir leben zusammen, er ist echt Toll. Leitet einen großen Firmen Konzern und..." sie stoppte. Simon war ihr verlobter doch war Ems sich dessen gar nicht mehr so sicher. Aus diesem Grund kam sie auch allein zurück. Um ihren Kopf frei zu bekommen. "Ich bin allein gekommen. Er ist in Chicago geblieben, es ist etwas Kompliziert" mit einem nickten bestätige sie ihre Worte und seufze dann leicht. "Okay.. und sonst so? " im Thema wechseln war sie schon immer schlecht.

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#9

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 12:45
von Dylan McKane • 128 Beiträge

Normalerweise dürfte er nicht einmal hier mit ihr sitzen. Seine Identität war aufgeflogen, so wäre er eigentlich in der Pflicht, dem Fbi bescheid zu geben. Doch wollte er hier nicht weg. Er hatte hier Anschluss gefunden. Die Arbeit machte ihm Spaß. Nein weg wollte er hier nicht wirklich. "Danke" Seine Unterlippe verschwand unter seine Unterlippe, auf welche er zu knabbern begann. Erst als er den Schmerz spürte, ließ er dies sein. So kannte er ihre Neugierde. Bewundernswert, dass sie dieses Thema wirklich ließ. "Ja. Ich werde mit kommen. Sag mir einfach wann und wo, ich werde da sein. Versprochen." Eine Beerdigung war immer ein schwerer Gang. So sollte ein niemand diesen alleine schreiten müssen. Grinsend sah er sie an, wobei er nun einen Schluck aus dem Kaffee trank. Unter die Tasse verschwand bei ihren Worten doch das Grinsen, als er hörte, dass sie wen kennen gelernt hatte. "Oh.. ehm ich meine das freut mich natürlich." Was hatte er auch erwartet? Dass sie ein lebenlang single blieb? Aus welchen Beweggründen sie alleine war, ahnte er natürlich nicht. "Etwas Kompliziert? Wie darf ich das verstehen?" Erkundigte er sich. Auf ihre Frage hin, hob er seine Schulter. "Mein Leben ist nun wirklich ruhig. Ich bin Assistensarzt auf der Unfallchirugie.. ehm.. treibe Sport.. lass mich von meinem Bruder Tyler ärgern." Immer hin hieß dieser nun auch anders. "Ach.. David. Er lebt hier auch noch. Du müsstest ihn unbedingt mal wieder sehen."


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#10

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 13:05
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Ihre Ohren standen offen, um seinen Worten zu lauschen. Das klang doch alles ganz gut. Das versprechen erwiderte sie jedoch tonlos mit einem süßen lächeln. Was sollte sie darauf auch noch sagen? Beerdigungen waren nichts für Ems. Und allein die Tatsache das sie im Grunde nicht da hin wollte, hin und her gerissen sofort wieder ab zu reisen, nach dem was sie heraus gefunden hatte. Mit einem mal war ihre perfekte, immer über ihrem Kopf schwebende seifenblase, zerplatzt. Der Gedanke ein ganz normales Mädchen, in einer perfekt gegliederten Familie zu sein war dahin. Aber das gehörte hier nicht hin. "Wow, du hast dich richtig gemacht, mein lieber" sagte sie und lachte dann etwas, Tyler? wer war tyler? aber gut. Da fragte sie nicht weiter nach. Erst als sie die Tasse erneut zu ihrem Mund fühlte, und Dylan den Namen ' David' erwähnte, ließ Ems die Tasse aus ihrer Hand gleiten und verschluckte sich . Ihr Kopf wurde hoch rot, und sie begann zu husten. Kurz vor einem Erstickungtod xD
"D.. David?" nach Luft schnappend stand sie auf, denn der Cappu hatte sich auf ihrer Hose benetzt. Sie zischte laut, und blickte Hilfesuchen zu der Frau in dem Roten Pünktchenkleid, die auch gleich mit einem Feudal, sprich einem Aufnehmer zu ihr eilte. Sie tupfte an Ems schoß herum, was die junge Armstrong nur noch nervöser machte. "Das mache ich alleine" sagte sie und nahm der Frau den schwamm aus der hand. Diesen rieb sie nun selbst über ihren Schenkel. "Ouh man ich bin eine Idiot-in. Nicht lachen okay?" sie blickte verschämt zu Dylan. "Denke jetzt nichts doofes hörst du?" Hatte sie nicht erst vor wenigen Minuten den Stuhl gewechselt? Das ganze Sitzpolster war nun Nass. Aber eigentlich wollte sie gar nicht mehr hier bleiben. Sie hatte bereits viel zu viel aufsehen erhascht. Zu allem Überfluss wurde sie dann noch von einer ihr bekannten Stimme erfasst. Ems zuckte in sich zusammen. Mechatronik, einen Roboter ähnelt drehte sich Das rotblonde Mädchen zum Eingang. "Mrs. Stone." Ein aufgesetztes lächeln zierte die Lippen von Ems. "Hallo mein Kind. Uhi du bist aber groß geworden. Und zu einer wunderschönen Frau heran gereift. Also ich habe ja schon immer zu meinem Paul gesagt das aus dir noch ein hübscher Schwan wird. Ist das schön dich wieder zu hause zu sehen" sprach die alte Dame zu Ems. "Ja ich Freud mich auch wieder heir zu sein. Aber verzeihen sie, Ich bin gerade auf den weg zu gehen. Mein Verlobter, Dylan und ich müssen noch ein Paar Besorgungen machen, sie wissen schon" zwinkerte Ems der Frau zu und griff nach Dylans Arm. "Kommst du SCHATZ!" sie betonte die letzten Wörter auffordern. Das muss sie ihn nun erklären. Zusammen verließen sie also das kleine Café, nachdem die alte Dame ihnen mit einem Typischen 'ja ich verstehe Kindchen, nun gehe und genieße deine Jugend' Blick nach sah.

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#11

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 15:15
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Wusstet ihr eigentlich, dass Mr. One and Only immer dann auftaucht wenn man es am wenigsten erwartet? So auch an diesem Tag xD David hatte gerade den Job zu Ende gebracht und sich zusätzlich Extra Scheinchen verdient, die er in jedem Fall brauchte. Das Leben war ja auch unglaublich teuer! Insbesondere wenn man sich Luxus gönnen wollte. Er betrat gerade das Café als er Dylan sah und um Gottes Willen wer war das? Die Sonnenbrille kurz runtergeschoben beäugte er das Mädchen kritisch, bis sie der Dame etwas sagte und er diese Stimme wieder erkannte. Schleunigst saß die Brille wieder akorad auf der Nase und er machte große Augen. Das konnte doch nun nicht sein. War sie bei den Wieght Watchers? Hatte sie Schönheitsops hinter sich? Das letzte Mal als er dieses Mädchen sah, lag sie nackt neben ihm und er wusste nicht mal mehr, dass er was mit ihr hatte. Der Schock saß so tief, dass er kreischte wie ein Mädchen und aus dem Bette gesprungen war. Nachts verfolgten ihn die Bilder manchmal noch immer. ^^ "Dylan? Haste mir was zu sagen. Wenn du nach Vegas abdüst werd ich dir jeden deiner kleinen Knochen in deinem Körper brechen, nech?" die Augenbraue zog er nach oben und musterte seinen besten Freund. Dem er all die Jahre natürlich nix davon gesagt hatte. Sonst wäre die Freundschaft sicher schnell erledigt gewesen und Dylan war nicht nur bester Freund sondern auch so ne kleine Ruheoase. Ja Ja es gab ne Person die Davis wenn er austickte wieder runter holen konnte. Gut zugegeben gab es drei. Seine zwei Brüder und Dylan. Aber seine Brüder brachten ihn auch relativ schnell hoch, das war der Unterschied. Großer Bruder zu sein war ja manchmal nicht so einfach. Besonders wenn alle gestört waren und er der Schlimmste von allen. Das trug er natürlich niemals nie nach Außen hin. Sein Blick fiel dann aber wieder auf Kayla "Holy Fucking Shit du hast dich halbiert. Mano Meter. Wieviel haste dafür gezahlt?" dass er solche Sprüche auf Lager hatte wussten sie ja beide. "ich will das Glück ja nicht weiter stören aber schickt mir gefälligst ne Einladung irgendwer muss die Hochzeit ja crashen" ein freches Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. Fast hat er jetzt schon wieder Thony vergessen. Aber war auch nix neues. Erstmal braucht er nach der Nacht nen Käffchen. Das holte er sich auch erstmal flink. Flirten mit der Dame hinter dem Tresen gab es inklusive. War einfach er. Konnte nicht anders. Bei ihm war der Trieb halt stärker als alles andere. Aber kann man es ihm verübeln? Bei sovielen schönen Frauen passiert doch sowas schnell mal.


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#12

RE: Cafe

in Bourbon Street 23.05.2013 21:27
von Dylan McKane • 128 Beiträge

Er wusste nicht wieso, doch konnte er ihr vertrauen. Dylan hatte das Gefühl, dass sie immer noch die selbe Frau war, welche er vor Jahren geliebt hatte. Ihr Lächeln nahm er als Bestätigung hin, welche ihm gut tat. Alleine die Tatsache, dass sie ihm nicht nachtragend zu sein schien, machte es ihm leichter. Immer hin hatte er zuvor abgestritten sie zu kennen. Für sie war sie wirklich perfekt. So sah sie unwerfend aus. Schien einen erfolgreichen Mann zu haben. Das Leben schien es wirklich gut mit ihr zu meinen.“Naja, ich musste ja irgendwas aus meinem Leben machen“ Hob er gelassen seine Schultern an. Dann geschah es auch. Fast schon wie in Zeitluppe konnte er mit ansehen, wie sie sich verschluckte, und der Kaffee über ihre Hose lief. Seine Augen weiteten sich. Fast schon ähnelte sie einer Terantel, welche von Blitz gestochen wurde. Ein hoch auf die Dame, welche sofort Hilfe leisten wollte. Stur wie Kal nun mal war, wollte sie es jedoch allein machen. Es war schon zum Schmunzeln die Situation, bei ihren Worten, versuchte er sich dies nun wirklich zu verkneiffen, was wirklich schlimmer als erahnt war. „Ich würde mich hüten überhaupt was zu denken“ Sprach er. Eine für ihn fremde Stimme ertönte. Die Frau welche nun zu ihnen trat war ihm unbekannt. Doch die Härte kam noch. Erst als sie seinen Arm griff, verstand er, dass er der Verlobte war. Irritiert sah er sie an, wobei sich seine Stirn in Falten legte.“Ähhhm..Ja“ Nickte er und stand gemeinsam mit ihr auf um das Cafe zu verlassen. Grade als er sich erkundigen wollte, was hier vor sich ginge, kam natürlich auch noch David hinzu. Wäre ja alles halb so wild, hätte Dylan nicht im unterbewusst sein seine Hand mit die ihre verschränkt. Irritiert fragend sah er seinen besten Freund an, wobei er nicht im geringsten ahnte, dass Madam und Mister mal eine gemeinsame Nacht verbracht hatten. >.< Ärsche die! „Vegas!?“ Gab er von sich, ehe er verstand. „Ach ehm.. Nee nee“ Gab er von sich. Ja also er wusste ja selbst nicht, wieso er plötzlich der Verlobte, von ihr war. Nun ja so hatte sie es beschlossen. Peinlich berührt rieb er seinen Nacken, bis David natürlich seinen Ruf allen ehren machte. „Muss das sein?“ Fragte er. Der besagte lief sich nun einen Kaffee holen, wobei Dylan unwissend blieb und gemeinsam mit ihr hinaus ging.


zuletzt bearbeitet 23.05.2013 23:48 | nach oben springen

#13

RE: Cafe

in Bourbon Street 24.05.2013 13:01
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Diese kleine Notlüge war notwendig. jedoch behielt ems das erst mal für dich. dankbar jedoch darüber das Dylan einfach mit spielte, lächelte sie ihn draußen vor dem Café in seine Augen. "Tut mir Leid, ich hätte dich fragen sollen. Also.. meine Grams weiß nichts von Simon. Nur das ich verlobt bin. Aber sie denkt ich.. Naja sie freut sich auf den Mann der mich liebt und mein Herz halt im Sturm erobert hat" seitlich, biss Ems sich auf die unterlippe und lächelte Dylan weiter hin verschämt an. Dieser Blick der so viel aussagte ' Ich bin unschuldig, und trotzdem wurde ich mich freuen wenn du mir hier bei hilfst' auf eine Art Dackelblick verzierte Mundwinkel, die sich in diesen Moment nach vorne schoben und sich herunter klappten als David auftauchte. Ems Finger waren noch immer mit denen von Dylan verschränkt. Sie zuckte in sich zusammen als das rotblonde Mädchen ihren Kopf zu ihm drehe. Er war es tatsächlich. Sie schluckte hart. Hatte sie doch stets gehofft ihn niemals wieder sehen zu müssen. Bei seinen Worten, zog sich ihr Magen leicht zusammen. Am liebsten wäre sie jetzt einfach abgehauen, früher hätte sie geheult. Doch heute? Heute stand sie vor ihm als würde es sie nicht interessieren was er da sagt. "Ja David ich freue mich auch dich zu sehen." sie drehte sich zu ihm und lächelte auch ihn an. Dabei ließ die Dylans Hand dann auch mal los. Ihre grünen Augen suchten den aufrichtigen Blick der verarschung in denen von David. Mit nur einen Blick wollte sie ihm zeigen wie sehr sie ihn doch hasste. Freundlich also drein geschaut drehte sie sich noch einmal zu Dylan. "Babe wir sehen uns später" Mit diesen Worten, verließ Ems das Café und machte sich von Dannen. Das ihr Herz bei dem Anblick von David, und dem was er sagte sie zutiefst verletzte, wollte sie niemanden zeigen. Es gab nur einen Menschen in ihrem leben den sie an ihren Emotionen teil haben ließ. Doch diese Person war wahrscheinlich nicht einmal Real...

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#14

RE: Cafe

in Bourbon Street 24.05.2013 13:43
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Da die beiden ja ohnehin gingen, holte er sich noch seinen Kaffee, zahlte den und lies sich natürlich die handynummer der sexy Bardame geben. Dieser warf er einen Luftkuss zu. Draußen sah er dann, dass beide getrennte Wege gingen. "hmmm das hinterfrag ich wenn ich schlafen war..." er war Müde, also beschloß er diese Sache ruhen zu lassen bis er ausgeschlafen hatte. Und das konnte ja was dauern. ^^


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#15

RE: Cafe

in Bourbon Street 04.07.2013 18:02
von Mia Williams • 7 Beiträge

Wie so oft in letzter Zeit war ich den ganzen Tag draußen unterwegs, seit ich aus New York weggezogen war, hatte ich irgendwie das Bedürfnis mich mehr an der frischen Luft aufzuhalten als früher. Ich mampfte seelenruhig meine selbst gebackenen Brownies mit der besonderen Zutat und steuerte eins der vielen Café´s an. Mit nem großen Kaffee schmeckten sie einfach noch viel besser.
Ich ging hinein und bestellte mir nen doppelten Espresso und noch einen großen Kaffee zum mitnehmen. Den Espresso exte ich noch an der Theke, was die Bedienung kurz aufsehen ließ. Ich zuckte nur mit den Schultern, klar war der stark und nicht zum exen gedacht, aber so wirkte er einfach am schnellsten und ich wurde nicht müde wie ich es so oft vom Hasch wurde. Kaffee hätte ich am liebsten intravenös.
Ich bezahlte und ließ ihr als Entschädigung ein nettes Trinkgeld da, vielleicht kam sie so von dem Schock runter...
Draußen angekommen setzte ich meine Kopfhörer wieder auf und war in einer ganz anderen Welt angekommen, in meiner Welt. Die Musik tat wirklich immer ihr gutes und so achtete ich nicht mehr auf meine Umgebung.
Ich wollte auf die andere Straßenseite und steuerte sie schräg an, bekam allerdings nicht mit das aus der anderen Richtung ein Auto über die Straße fuhr, doch der Fahrer schien mich auch nicht bemerken denn er fuhr geradewegs in mich hinein.
Ich spürte nur noch diesen Schmerz als meine Knochen brachen, ich auf den Boden geschleudert wurde und mir den Kopf an der Bordsteinkante aufschlug. Als die ersten Leute um mich herum auftauchten fasste ich mir gerade an die Stirn und sah entsetzt auf meine mit Blut verschmierte Hand. "Fuck ey..." Ich wollte mich umdrehen und hinsetzen als mich eine Frau ansprach. "Miss? Was machen Sie denn da?" Ich drehte den Kopf in ihre Richtung und sah sie giftig an. "Ich will aufstehen und nach Hause, wonach sieht das denn aus?" Sie sah mich entsetzt an. "Das würde ich eher nicht machen. Ihr Bein ist gebrochen und Ihr Knochen schaut leicht raus. Der Krankenwagen ist schon auf dem Weg." Sie zeigte in die Richtung und ich drehte meinen Kopf. Scheiße sah das ekelhaft aus...
Ich drehte mich weg und übergab mich erstmal, in Fernsehshows sah sowas einfach nicht halb so ekelhaft aus.. Warum musste mir sowas passieren?!
Ich schloss die Augen und sah erst wieder auf als ich die Sanitäter hörte. "Was ist passiert? Geht es ihr gut?" Ich öffnete die Augen und sah den Typen an. "Nein, mir geht es nicht gut. Ey, mein Knochen guckt da raus. Mach das heile." Zum Glück hatte ich heute schon ein paar Brownies gegessen, so dass mir die Schmerzen nicht so schlimm vor kamen. Apropos Brownies, wo war meine Tasche? Ich griff danach und zog sie an mich, die dürfte ich nicht verlieren, immerhin war da noch etwas Stoff drin.
Nachdem mich die Sani´s auf eine Trage gelegt und in den Wagen geschoben hatte, sah ich auch schon die Nadel die der eine mir in den Arm schob, vielleicht war es auch ein Arzt, für mich sahen diese ganzen Typen einfach gleich aus. Ich folgte dem Schlauch der an der Nadel hing und sah auf die Tüte. "Was is´n das? Kann ich das behalten wenn ich fertig bin? Für Kaffee?" Ich sah ihn fragend an und er schüttelte nur grinsend den Kopf. "Das sind Schmerzmittel. Und nein, den kannst du leider nicht behalten."
Ich fing an zu überlegen wie ich es doch anstellen konnte, mir das Zeug irgendwie mitzunehmen, als die Schmerzmittel Wirkung zeigten und ich etwas benommen wurde. Das Zeug war besser als alles was ich bisher genommen hatte... So bekam ich gar nicht mit das wir uns in Bewegung setzten und zum Krankenhaus fuhren.
>> Krankenhaus


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