Welcome <3

Nachdem er bei Marc gewesen war, hatte er sich im Park mit einem Dealer getroffen. Nun wo er den Stoff wieder in seinem Koerper spuerte, ging es ihm wesentlich besser. Auch sein Gemuet war aufgehellt. Voller Tatendrang hatte er beschlossen Charlie einem Besuch abzu statten immer hin hatte er diese lange nicht mehr gesehen. Am Loft angekommen, klingelte er und wartete, dass man ihm aufmachte.

Ich hatte die ganze Zeit auf der Couch gechillt. Da ich heute kein Besuch erwartete saß ich nur in kanppen Shorty und Top da. Ich hörte es klingeln und seufzte dann leicht. Doch dann stand ich auf und ging Richtung Tür. "ich komme!" rief ich dann und kam dann auch endlich an der Tür an und öffnete sie. Als ich erkannte wer das war, lächelte ich ganz leicht. "Carter.." sagte ich dann grinsend und umarmte ihn erstmal und gab ihm ein Kuss auf die Wange. "komm rein." sagte ich dann und drehte mich dann auch schon um und ging wieder ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich machte den TV leiser und wartet auf Carter.

In der letzten Zeit hatte er seine Freunde vernachlaessigt. Auch wenn diese seine wahren Freunde waren, schien er ein wenig den Fokus verloren zu haben und verbrachte viel Zeit mit anderen drogenabhaengigen Menschen. Immer wenn es ihm gut ging, meist nach einer Droehnung kam er zu dem Entschluss, sich bei ihnen blicken zu lassen. Dank Marc kam er an Geld, so dass er sich neuen Stoff leisten konnte. Als sie ihm die Tuer auf gemacht hatte, grinste er und umarmte sie. "Schoen dich zu sehen, wie geht es dir" Erkundigte er sich, ehe er ihr hinein folgte. Kurz sah er sich in der Wohnung um, ehe er sich auf die Couch setzte. "Marc und ich wollen heute Abend noch im Club, kommst du mit? Die anderen werden bestimmt auch da sein"

Natürlich wusste ich das er sich da immer was rein Dröhnte, ich bin ja nicht doof. Ich kannte Carter dann schon zu gut. Mir gefiel es nicht aber ich konnte nicht viel was ändern, das würde nur Streit geben und den ging ich am liebsten dann doch noch aus dem Weg. Ich grinste ihn dann auch an. "mir geht's bestens und dir?" fragte ich ihn dann und schaute zu ihm. Bei seiner frage, nickte ich dann auch direkt. "auf mich kannst du zählen!" sagte ich dann grinsend und wandte mich zu ihm. "wo warst du in der letzten Zeit?" fragte ich ihn dann. Ich hatte ihn ewig nicht mehr gesehen.

Dass sie bescheid wusste, ahnte er nicht. So dachte er, dass sie nichts ahnte, wie die anderen. Doch hatte er sich in ihr getauescht, war sie in ihrem Wesen doch aufmerksamer, als die anderen um ihm herum. Gewiss wuerde er nicht einsehen, dass es nicht gut war was er tat. So hatte er drei kleine Entzuege hinter sich, wobei er nicht wirklich lange ausgehalten hatte. Der Druck war zu gross. So wuerde er schnell wieder schwach. "Mir geht es gut. Was gibt es neues bei dir?" Erkundigte er sich nun. Als sie sagte, sie waere dabei grinste er breit und klatschte in die Haende. Hatte er sich fuer den Abend extra Pillen besorgt, damit er den Abend geniessen konnte. "Das wird klasse, glaub es mir. Wir werden eine Menge Spass haben" Grinste er. "Hatte viel um die Ohren. Meine Eltern und so" Hob er druchstend die Schulter an.

Das taten die meisten nicht. Sie sahen es nicht ein das es schlecht ist, weil sie sich dadurch gut fühlten. Ich kannte das alles schon durch meinen Stiefvater aber ich wollte keinen Gedanken mehr an ihn Verlieren. Ich hatte wieder viel zu oft an ihn Gedacht. Dann überlegte ich was es so neues bei mir gab. "hm.. also ich brauch einen Job, weil lange kann ich mir dieses Loft dann nicht mehr Leisten." erklärte ich ihm dann. "meine Mutter will nicht weiter einsehen das ich nicht mehr zu hause wohnen will wegen meinem Stiefvater obwohl sie weiß was der Arsch mir angetan hat.." sagte ich dann leise und unterdrückte dann meine Tränen. Dann hörte ich ihm aber dann noch Aufmerksam zu. "Was haben die schon wieder?" fragte ich dann nach und ging mir durch meine Haare.

Die Sache mit ihren Stiefvater war wirklich grausam gewesen. Sollte dieser ihm eines Tages unter die Augen treten, so wuerde er fuer nichts garantieren wollen. Diesen hasste er abgrundtief. So hoffte er, dass sie eines Tages darueber hinweg kommen wuerde. "Was? Deine Mutter hat doch echt nen Lattenschuss. Ich meine, dass sie ueberhaupt noch bei ihm ist" Angwidert schuettelte er den Kopf. " Hast du wenigstens einen Job in Aussicht?" Fragte er sie nun. Das sie Traenen unterdrucken musste, bemerkte er, doch wollte er ihr nicht zu nahe treten. " Ach mein Dad hat mich endgueltig raus geschmissen.. Mein Grandpa zahlt mir ein kleines Loft. Ansonsten wuerde ich auf die Strasse sitzen."

fail, yo.

Ich wollte nicht bemitleidet werden oder so. Ich will diesen Scheiß einfach Vergessen und ich will das der Kerl stirbt. Dann nickte ich leicht. "ja, das ist sie und nein, ich habe im moment keinen Job in Aussicht.." ich seufzte dann leicht. "das ist gar nicht so einfach wie man denkt." fügte ich hinzu und dann hörte ich das was sein Dad getan hatte. "wieso hat er das denn getan?" fragte ich dann geschockt. "Ich hätte dich aufgenommen oder jemand von den anderen, du würdest bestimmt nicht auf der Straße landen, solang du uns hast." ich grinste dann breiter. "willst du auch ein Bier?" fragte ich ihn dann und stand auf und ging zu kleinem Kühlschrank und holte schon ein Bier raus.

Zu Mal wusste er nicht wirklich, wie er mit dem Thema umgehen sollte. Weswegen er meist so tat, als wuerde er dies nicht wissen. Es war ein schwieriges Thema, welches nicht wirklich leicht anzugehen war. "Wenn du nicht mehr weiter weisst, dann kannst du auch zu mir kommen, ich meine wenn du die Wohnung nicht mehr halten kannst" Er wuerde sie gewiss nicht auf die Strasse schlafen lassen. "Das weiss ich aber mein Opa war schneller" Sprach er, ehe er seine Augen weitete. "Wir hatten uns gestritten, wie immer eigentlich" Er hob nun seine Schulter. "Bier waere nun wirklich klasse"

Ich nickte dann leicht bei seinen Worten. "Danke." ich schenkte ihm ein kleines lächeln und nahm dann doch noch ein Bier mit aus dem Kühlschrank und öffnete es noch und setzte mich dann zu ihm und reichte ihm eins. "auf was wollen wir anstoßen?" fragte ich ihn dann grinsend und lehnte mich zurück und legte dann meine Füße auf den Tisch. Das mit dem Streiten kannte ich ja nur zu gut.. Ich sagte dazu nichts mehr. Mehr konnte ich auch irgendwie nicht mehr dazu sagen. Man Stritt sich mit den Eltern, man wird raus geschmissen und dann ist man auf sich alleine gestellt.

Auch er laechelte fuer einen kurzen Augenblick, ehe er sich die Nase hoch zog, ehe er ueber diese rieb. Als Charlie wieder mit dem Bier zurueck kam, machte er es sich auf der Couch bequemer und nahm das Bier an sich. Kury blies er seine Wangen auf und runzelte, Nase hoch ziehend die Stirn. "Auf den heutigen Abend" Grinste er matt. Sich zurueck gelehnt, trank er nun aus dem Bier, ehe er sie wieder ansah. "Na komm, erzaehl mir was!"

Ich nickte dann ganz leicht. "auf den heutigen Abend!" ich grinste breiter und dann stießen wir an und ich nahm ein Schluck von meinem Bier. Ich konnte ja mit Carter über alle reden und da wusste ich auch schon was ich ihm erzählen sollte bzw. wollte. "ich hab vor heute Sex zu haben." sagte ich dann grinsend zu ihm. "wieder richtigen guten, versauten Sex." ich lachte ganz leicht. Denn hatte ich ewig nicht mehr. Ich hatte schon ewig keinen Sex mehr, so sollte das eigentlich heißen. "und dafür muss ich heiß aussehen.." da kam mir auch schon die Idee! "komm mit!" sagte ich dann, nahm seine Hand und zog ihn dann mit nach Oben ins Schlafzimmer.

Grinsend trank er nun aus der Flasche, aus welchen er einen grossen Schluck nachm. Mit ihr zu reden war schon wirklich erleichternt. Zu Mal sie nicht immer herum bohrte. Dies war schon wirklich angenehm. Als sie ihm nun sagte, was sie vor hatte, begann er zu lachen. Fast schon kugelte er sich. "Ist nicht dein Ernst" Kommentierte er, wobei er den Kopf schuettelte. "Dafuer musst du heiss aussehen, ja" Nickte er, ehe er die Stirn runzelte und ihr folgte.