#1

Wohn- und Loungebereich

in Charlotte Dunningham 13.06.2013 11:57
von Charlotte Dunningham • 77 Beiträge
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#2

RE: Wohn- und Loungebereich

in Charlotte Dunningham 17.06.2013 09:43
von Charlotte Dunningham • 77 Beiträge

Charlie war wirklich begeistert von ihrem Haus, es war sogar besser als sie sich erhofft hatte. Die neuste Technik und total Modern eingerichtet, was man vom äußeren nicht erwarten würde. Ihr Haus war typischer New Orleans Style von außen und New York Chic von Innen.
Schon seid einer halben Stunde wirbelt sie zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her und stellt alles für ihren Besuch bereit. Charlie hatte ihre beste Freundin schon seid einem halben Jahr nicht mehr gesehen. Das letzte mal hatte Kate sie in Chicago besucht, wo sie ihren letzten Job hatte. Doch jetzt war sie wieder hier und sie würde auch bleiben wollen, wenn es nach ihr ging. Noch einmal dreht sie den Champagner in die richtige Richtung, dann fällt sie aufs Sofa und lehnt sich erstmal wartend zurück. Dabei ging ihr viel durch den Kopf, oder sollte man sagen jemand? Immer wieder ging sie in Gedanken die Nacht mit Jason durch und immer wurde ihr ziemlich heiß dabei.


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#3

RE: Wohn- und Loungebereich

in Charlotte Dunningham 17.06.2013 15:09
von Charlotte Dunningham • 77 Beiträge

Ihre Worte trafen Charlie wie ein Blitz. Mehrere Gefühle machten sich in ihr breit. Zum einen Wut gegen den Blödmann der mit Kates Gefühlen spielt, Hass gegen den Typen der sie ans Messer liefern will und Angst um sie. "Komm mit ins Wohnzimmer!" Charlie griff nach der Hand iherer besten Freundin und zog sie mit sich in ihr Wohnzimmer, wo die Flasche Champagner bereit stand. Und gleich würde sie noch von Bourbon begleitet. "Du setzt dich und ich hol den Bourbon aus der Bar. Gieß uns schon mal den Champus ein." Und während sie sich zur Hausbar wandte, knallte hinter ihr schon der Korken weg. Nur wenig später saßen sie zusammen und stießen mit dem Champus an. Erst einmal kurz das Prickelzeug genießen, bevor es mit dem ernsten losgeht. "Okay, jetzt mal Klartext Kate, was genau ist da los bei dir?" Charlie war besorgt und das sah man ihr jetzt auch an "Also da ist einer der will was von dir und du von ihm, aber der hat eine andere und der Typ der dich verraten will?" Sie zog fragend und skeptisch eine Augenbraue hoch. "Was hat er gegen dich in der Hand? Hat er beweise? Steht es fest, dass er dich verrät?" oh jetzt kochte die Wut in ihr hoch und das Glas in Charlies Händen drohte zu platzen. Sie hasste es, wenn jemand denen Schaden will, die sie liebt. "Wie heißt er, dann knöpfe ich in mir vor." Doch plötzlich wurde ihr etwas bewusst. "Gott, weiß der Typ von mir?"


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#4

RE: Wohn- und Loungebereich

in Charlotte Dunningham 18.06.2013 08:31
von Kate Conant • 494 Beiträge

Ich konnte mir schon vorstellen das Charlie nicht wirklich begeistert war immerhin kannten wir uns seit der ersten Klasse und waren seit dem durch dick und dünn gegangen und sprachen über alles wie wir auch vieles gemeinsam machten. Als sie meinte ich solle mit ins Wohnzimmer kommen nicke ich stumm und ließ mich von Charlie mit ins Wohnzimmer ziehen. Ich blickte zu der Champusflasche die jetzt sicher nicht mehr reichen würde doch schenkte ich uns beide ein und gab Charlie ihr Glas als sie wieder kam. Ich hingegen nippte nur kurz an meinem Glas ehe ich es hinstellte und bei ihren ganzen Fragen doch zusammenbrach was mir eigentlich nie passierte da ich mit zu vielen Gefühlen überfordert war. "Ich fühle mich so schlecht du kennst doch noch meinen Ex den ich betrunkenem Zustand umgefahren hab und seine Leiche war doch verschwunden damit hatte mein Vater und sein bester Freund zu tun... und das ist der Sohn..ich weiß nicht wie viel er weiß er hat aber etwas angedeutet das ich ein böses Mädchen sei und dann meinte er als ich mich dumm stellte das darauf die Todesstrafe steht..warte ich zeige dir unseren Smsverlauf."sagte ich ernst und zückte mein Handy worauf ich ihr Anthonys Nachrichten zeigte. "Und was den anderen eingeht ich glaube mein Herz ist gebrochen, ich war so dumm und naiv wie konnte ich nur denken das er vielleicht auch etwas für mich empfindet... immerhin war nur Sex zwischen uns und wir haben uns so gut verstanden...ich sollte vielleicht auswandern genug Kohle hab ich ja oder mir eine neue Identität kaufen oder sowas."meinte ich schluchzend und schon brach ich wirklich ins Tränen aus ohne genau zu wissen an wem es genau lag aber so war das eben wenn man sich Jahre lang mit keinen starken Gefühlen einließ. Als ich ihre Worte vernahm verstummte ich und versuchte wieder sachlich zu werden. Ich schüttelte nüchtern den Kopf und umarmte sie fest. "Nein er hat nichts von dir erfahren... keiner weiß das wir sein Team sind aber ich wollte nur sagen das ich dich lieb hab..."sagte ich und fügte flüsternd hinzu. "Ich weiß das ich irgendwann in der Todeszelle lande und die Spritze oder schlimmeres finde ich werde noch verrückt sie sind schon so nah und doch so fern, ich weiß nicht wie mir mein kontrolliertes Leben so aus den Fugen gleiten konnte."sagte ich verzweifelt und exte den Inhalt meines Glases weg.




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#5

RE: Wohn- und Loungebereich

in Charlotte Dunningham 18.06.2013 10:09
von Charlotte Dunningham • 77 Beiträge

Bei ihren ganzen Worten musste Charlie nun wirklich zwei Gläser Bourbon eingießen. Charlie wusste genau, dass Kate ihre Fälle gewissenhaft über die Bühne brachte und sich keine Fehler leistete. Das Leck musste somit bei dem Freund ihres Vater liegen. Wie dumm, damit macht der sich doch mitstrafbar und landet genauso im Knast. Dachte sich Charlie. Dem Typ musste doch wohl klar sein, wenn er ihre Kate in den Abgrund zog, zieht er seinen Vater mit und als mitwissender sich jetzt auch. "Hey nicht weinen!" Charlie nahm sie nun fest in ihre Arme und wiegt sie beruhigend hin und her. Ein wenig fühle sie sich nun mitschuldig, zu lange hatte Charlie ihre Beste allein gelassen. Vielleicht hätte sie einiges verhindern können, ihr den Typen ausreden können. "Kate du wirst nicht in der Todeszelle landen, dass lasse ich nicht zu." Ihre Stimme klang wirklich sicher, dass dem so war. "Und der Typ! Schatz du bist eine klasse Frau und wer dich nicht will, hat dich nicht verdient!" Charlie wischte ihrer FReundin die salzigen Tränen von der Wange und reichte ihr ein Glas Bourbon. "Ich bin jetzt wieder hier und trete den allen in den Arsch, darauf kannst du dich verlassen. Niemand bringt meine beste zum weinen, außer wenn es Freudentränen." Wahrscheinlich gaben ihre Worte nicht wirklich Kraft, doch vielleicht spendeten sie Prost. "Komm lass uns erstmal etwas trinken." Charlie nahm ihr Glas und lächelt Kate dabei an. Ihre eigenen Problem wirkten dagegen wie Peanuts.


zuletzt bearbeitet 18.06.2013 10:15 | nach oben springen

#6

RE: Wohn- und Loungebereich

in Charlotte Dunningham 19.06.2013 06:49
von Kate Conant • 494 Beiträge

Ja ich wusste das das mal wieder zu viel war für einen Menschen und da ich meist verschlossen war musste ich das halt alleine durch machen, dachte ich zumindest. Denn bei Charlie konnte ich, ich meine verletzliche Seite zeigen die für andere verborgen war, da ich nie gerne schwach wirkte. Nun mit ihrem Verdacht hatte sie sicher recht doch wusste ich nicht mehr was ich glauben sollte, war ein Vater wirklich auf meiner Seite oder wollte er mich dazubringen damit aufzuhören. Ich war so gut in meinem Job mir ist nur einmal einen Fehler unterlaufen und das war eine Privatangelegenheit und dieses Schwein hatte es auch verdient außerdem war ich betrunken gewesen und bin Auto gefahren- es war ein Unfall auch wenn ich es gewollt hatte da er tot umfällt, verdammt höre ich mich gestört an. Die Liebe tat mir einfach nicht gut ein viel zu starkes Gefühl was mein Leben zu zerstören drohte. Als ich die Arme meiner besten Freundin um mich spürte fing ich erst recht an zu weinen und das ging so lange bis ich scheinbar keine Tränenflüssigkeit mehr zum weinen hatte und so spürte ich nur das schmerze Ziehen als mir mein Herz immer wieder einen Stich versetzte. Charlie sollte sich keine Schuld geben immerhin hätte ich mein Leben trotzdem zerstört. Ich war mir gar nicht so sicher ob es nicht besser wäre wenn ich dort sitzen würde immerhin würde ich so Ethan in Erinnerung behalten mit einer Freundin das war doch mal was wunderschöner Gedanke vor der letzten Stunde nun ja hofften wir doch mal das es nicht so weit kommen sollte. Ihre Worte hatten etwas tröstendes und so ließ ich mir die Tränen weg wischen ehe ich grinste, ein Gefühlsumschwung eine meiner berühmten. "Darauf verlasse ich mich und wenn dir jemand böse kommt hau ich ihm eine runter ich muss mich sowieso wieder meiner Arbeit widmen ich hab da noch zwei große Jobs die sind auf der Strecke geblieben und für den einen soll ich sogar die Leiche vorbei bringen der will sich die ausstopfen oder sowas."meinte ich und schüttelte ich ehe mein Glas in die Hand nahm und ihr zu prostete. "Cheers. Auf unser Leben und das du wieder da bist"meinte ich grinsend und nahm einen krätigen Schluck von dem Bourbon ehe ich Anthonys Sms bekam und mich erst an und dann entspannte. "Wenigstens eine gute Nachricht...und bei dir was gibt es bei dir neues."fragte ich während ich mein Glas austrank und mir erneut etwas einschenkte das tröstliche Brennen des Bourbons in meiner Kehle tat wirklich gut und lenkte mich von meinem nicht mehr ganz so perfektem Leben ab, doch nun wollte ich endlich wissen was bei meiner besten Freundin so los war.




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#7

RE: Wohn- und Loungebereich

in Charlotte Dunningham 19.06.2013 08:50
von Charlotte Dunningham • 77 Beiträge

Leider konnte Charlie nicht in den Kopf ihrer besten Freundin schauen, sonst hätte sie sie bei der Sache mit der Todeszelle wohl heftig geschüttelt. Klare Gedanken waren das A und O in diesem Job und wenn man mal hinfällt muss man einfach aufstehen, sich den Dreck abklopfen und weitergehen. Fehler passieren und Cahrlie steht ihrer Kate auf jedenfall bei allem zur Seite. "Gute Nachricht?" Damit konnte sie nicht viel anfangen, sie sah nur Kätes Handy und konnte eins und eins zusammenzählen und so musste es wohl mit einer sms zu tun haben. "Okay erst einmal eeeewww, wer stopft sich bitte eine Leiche aus? Man Katie was sind das immer für Aufträge?" Ein lachen erklang aus Charlies Kehle. Eins musste man ihrer besten lassen, ihre Jobs erheiterten Charlie ziemlich oft. Irgendwie zog sie immer die syrealsten Dinge an, da war Chaos vorprogrammiert. Nachdem sie mit dem trinken noch gewartet hatte, musste sie nun doch einen kräftigen Schluck Bourbon zu sich nehmen, bevor sie ihr antwortete. Charlie hatte ihre eigenen Prinzipien über Bord geworfen und das ärgerte sie. "Ich hab einen neuen Job, mei Honorar wurde heute erst auf 2,5 Millionen erhöht. Jemand will diesen Typen tot sehen." Charlie muss kurz schlucken, als sie an Jason und die Nacht zurück dachte. "Du weißt ja das ich die Typen verführe, sie verfallen mir und dann . . ." Ihre letzten Worte ersetzt sie durch einen imaginären Schnitt durch die Halsschlagader und dabei macht sie ein abmurksendes Geräusch. "Allerdings ist es so, dass" wieder redet sie nicht zuwende und trinkt noch einen Schluck "ich habe mit ihm geschlafen, was ja nicht schlimm ist, nur" Charlie zögerte das Ende ihrer Geschichte schon einmal gern heraus und hier ist es wieder der Fall "er ist Ende 20, unglaublich attraktiv, verrucht, heiß und ein sexy Mistkerl der weiß wie man eine Frau nimmt. Mir hat der Sex also gefallen, alles was ich vorher hatte war gar kein Sex!" Sie hob empört die Hände, als hätte man ihr all die Jahre davor nur etwas vorgespielt. Und so fühlte es sich ja auch an, für Jason wurde das Wort Sex doch erst erfunden. "Ist es schlimm? wenn ich erst einmal meinen Spaß habe und ihn dann erst töte? Allerdings habe ich Angst mich da in etwas reinzusteigern. Jason hat dieses Woompotential!" Nur Kate wusste mit diesem Sort etwas anzufangen. Charlies Woompotential hatte sie damals für den Mann erfunden, der sie einmal den Job kostet. Nicht weil sie versagt, sondern weil sie für ihn aufhören würde. Charlie war nicht für Beziehungen, doch wusste sie irgendwann würde auch sie einmal einen Mann kennenlernen, der alles verändern würde. "Also was sagst du?" Jetzt machte sie sich auf eine ordentliche Belehrung gefasst.


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#8

RE: Wohn- und Loungebereich

in Charlotte Dunningham 26.06.2013 14:31
von Kate Conant • 494 Beiträge

Na das wäre ja mal was wenn sie in meinen Kopf schauen könnte und ich war auch froh darüber denn wüsste sie was ich dachte würde ich sicher eine ordentliche Tracht Prügel kassieren. Das mit dem A und O hatte ich anscheinend ganz schön vermasselt denn ich hatte seit längerem keinen klaren Kopf mehr. Sorgen, Stress wegen den Schichten im Krankenhaus, Familienangelegenheiten und natürlich Ethan ließen mir keinen klaren Gedanken zu doch hoffte ich das es sich wieder legte und wenn nicht na dann hieß es eben Hallo Todeszelle ich bin Kate und du wirst nun mein neues zu Hause sein. Ja mann konnte mich momentan als nicht zurechnungsfähig bezeichnen ich hatte seit mehreren Wochen solche Gedanken auch wenn diese noch nie so intensiv waren wie jetzt. Na wenigstens hielt Thony dicht also würde ich versuchen ihn nicht wütend zu machen doch als ich Charlies Worte vernahm musste ich lachen und das richtig lachen ich konnte erst nach wenigen Minuten aufhören. "Ich weiß nicht was das für Kerle sind ist aber auch nicht meine Sache ich liefer nur die Leichen ab das ist alles was sie daraus machen ist nicht mehr meine Sache und der Preis stimmt 4,5 Million hat er mir bezahlt einfach nur ein geniales Geschäft."sagte ich grinsend und trank einen Schluck und schon ging es mir schon besser Charlie brachte mich einfach zum lachen auch wenn sie nichts tat.
Doch als ich bemerkte das Charlie ruhiger wurde lauschte ich erst recht ihren Worten anscheinend hatte sie auch Probleme und so weiteten sich meine Augen als sie ihr Story erzählte und trank das Glas aus als sie meint er hätte das Woompotential viel mir fast das Glas danach aus der Hand. "Also zum ersten du solltest deine Prinzipien nicht über Bord werfen aber wenn er so gut ist kann ich dich verstehen. Zum zweiten wenn er das Woompotential hat dann finde heraus wer ihn los werden will."meinte ich ernst und blickte zu meiner besten Freundin ehe ich sie fragt. "Steht eigentlich mein altes Motorrad bei dir?". Denn ich wollte nicht laufen. Doch wollte ich nach Hause also verabschiedete ich mich von ihr lief raus und stieg in das nächste Taxi Richtung Stadt

<<Away




zuletzt bearbeitet 26.06.2013 14:54 | nach oben springen


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