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Zugang & Eingang Haus
in Charlotte Dunningham 13.06.2013 11:55von Charlotte Dunningham • 77 Beiträge

RE: Zugang & Eingang Haus
in Charlotte Dunningham 17.06.2013 13:22von Kate Conant • 494 Beiträge
Nachdem ich die SMS von Charlie bekommen hatte rannte ich so schnell meine High Heels es zu ließen zu der Adresse zu meiner besten Freundin. Es war schon wieder eine Zeit her das ich sie gesehen hatte und so konnte ich mich auch von Ethan ablenken der eine Freundin hatte und dem ich noch vor wenigen Tagen meine Gefühle gestanden hatte und natürlich von Anthony der etwas über mich wusste was mir die Todesspritze einhandeln konnte. An der Adresse angekommen blickte ich zu dem Haus und musste grinsen, das war eben typisch Charlie aber ich kannte sie ja auch nur so. Kopfschüttelnd sprang ich mit einer Leichtigkeit über den Zaun, wie es nur Profis konnten. Nachdem ich die Treppenstufen erklommen hatte öffnete ich mein Haar wieder und klingelte ehe ich wartete das mir jemand auf machte.






RE: Zugang & Eingang Haus
in Charlotte Dunningham 17.06.2013 13:47von Charlotte Dunningham • 77 Beiträge
Da Charlie neimand anderen außer ihre Bester erwartete, sprang sie mit einer freudigen Leichtigkeit zur Tür. Natürlich folgte ihr it genau der gleiche Freude, ihr kleiner Kater Socke. Der Kleine hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Charlie überall hin zu folgen. Mit einem breiten Grinsen öffnet Charlie die Tür. "KAAAAAATE!!!" quiekt sie laut auf und fiel ihrer besten Freundin direkt um den Hals. Socke hingegen sprang verängstigt unter den Schuhschrank im Flur. Ob es Charlies quieken war, oder die fremde Frau, Socke war halt sehr vorsichtig. "Ich hab dich schrecklich vermisst!" Und noch bevor Kate antworten kinnte, zog sie sie ins Haus. "Du siehst toll aus, wie gehts dir? Ich hab dir so viel zu erzählen und du musst mir auch alles erzählen!" Ja wenn Charlie sich freute, konnte sie auch schon einmal ohne Punkt und Komma quatschen. Doch jetzt überließ sie das Wort erst einmal an Kate.


RE: Zugang & Eingang Haus
in Charlotte Dunningham 17.06.2013 14:27von Kate Conant • 494 Beiträge
Immer noch wartete ich von der Tür doch vernahm ich schon Schritte die näher kamen und so erlaubte ich mir keinen Gedanken mehr an den Strand und was ich gesehen hatte. Als sie mir die Tür öffnete begann ich zu grinsen und quietschte vor Freude mit meiner Besten über die Wette. "CHARLIE." und schon fielen wir uns um den Hals. Während ich sie knuddelte und mit ihr hin und her wippte bemerkte ich einen Kater der sich hinter dem Schuhschrank versteckte, doch ehe ich irgendwas sagen konnte wurde ich schon rein gezogen und schon plapperte sie schon darauf los so das ich nur lachen musste denn ich hatte ihre quirlige Art einfach nur vermisst. "Charlie hol doch mal Luft."meinte ich grinsend und begann auf jede ihrer Fragen zu antworten. "Also danke für das Kompliment das kann ich nur zurück geben du siehst fantastisch aus, nur fühle ich mich nicht gut Max liegt im Krankenhaus im Koma in Neuseeland ich habe ihn auch besucht gehabt. Es gibt einen Kerl dem ich meine Gefühle gestanden und er meinte er hätte auch Gefühle für mich. und heute habe ich erfahren das er eine Freundin hat und dann ist da auch noch Anthony der Sohn vom besten Freund und Geschäftspartners meines Vater der über mich bescheid weiß über meinen Nebenjob wenn er mich auffliegen lässt sitze ich in der Todeszelle."
Doch ehe ich anfing zu weinen begann ich dann doch lieber zu grinsen. "Also wie du siehst ist mal wieder genug Action in meinem Leben und was gibt es bei dir so neues...hast du was hochprozentiges hier ich brauche dringend irgendwas."fragte ich sie und fuhr mir mit meiner Hand durch meine blonde Mähne.






RE: Zugang & Eingang Haus
in Charlotte Dunningham 24.06.2013 20:58von Charlotte Dunningham • 77 Beiträge
Ihr leicht geschrottetes Auto fuhr ihre Einfahrt hinauf und sie war nun mehr als scharf. Immer wieder sah sie ihn während der Fahrt durch den Rückspiegel und immer wieder ertappte sie sich dabei, wie sie sich sanft zwischen den Beinen streichelte. Dieser Mann hatte diese gewisse Anziehungskraft auf sie. Nicht die eines zukünftigen Mannes, aber die eines leidenschaftlichen Abenteuers. Sich stieg aus ihrem Wagen und ging nach hinten zu ihrem Kofferraum, wo sie angelehnt auf ihn wartete. Und gerade als er auf sie zu fährt, fährt ihre Hand wieder in ihren Schritt. Dabei fixiert sie ihn mit ihrem Blick. Sie wollte ihn richtig wild machen und an seinem Blick bemerkt sie, es funktionierte.


Ok, jetzt war er ihr. Jetzt gab es kaum mehr ein Zurück. Und hey, ihr Haus war nett. Jop, nett ist der kleine Bruder von Scheiße, das wusste er auch. Dennoch sah es ganz akzeptabel aus. Schlicht aber dennoch nicht zu schrill. Mal sehen wie es im Inneren aussah. Ob er überhaupt dazu kommen würde es sich anzusehen? Er stieg aus, das Lächeln wie angeheftet. Sie wusste genau wie sie ihn dazu brachte, dass er ihr gehörig wurde. Schwanz über Hirn. Aufgabe ist die beste Devise. Und das tat er.
"Das ist normalerweise nicht mein ding..."
gab er zu und wunderte sich selber über seine Offenheit. Er blickte in ihre Augen, führte seine Hand ihren Hals entlang in ihren Nacken. Dann sah er sie...nicht Charlie..direkt vor sich, in seinem Arm. Sondern Jeanny. Als würde ihm jemand ein Messer ins Herz stechen. Er blinzelte, doch sie war nicht weg...befand sich immer noch in seinem Arm.
"Jeanny..."
hauchte er und küsste sie auf die Lippen. Und das nicht wie zuvor immer, kalt und herzlos. Nein, es war warm, heiß geradezu, leidenschaftlich...so wie er es schon so lange nicht mehr tat...


RE: Zugang & Eingang Haus
in Charlotte Dunningham 24.06.2013 21:23von Charlotte Dunningham • 77 Beiträge
"Was ist dann dein Ding?" fragte sie ihn direkt heraus und wollte ihn damit necken. Doch was dann passierte, zog ihr die Schuhe aus. Nicht nur nannte er sie ,Jeanny' viel mehr war es der Kuss. Gut das mit den Namen konnte man daher führen, dass er sich wirklich nicht an sie erinnert, doch was hatte dieser Kuss zu bedeuten? Wer immer dieser Frau war, mit der er sie verwechselte, sie musste ihm viel bedeuten. Noch nie in ihrem Leben, hatte man sie so geküsst. Ihr wurde ganz schwindelig von der Leidenschaft und Intensität des Kusses. Alles andere als schüchtern ging sie sofort auf diesen Kuss ein, erwiderte ihn auch wenn er nicht ihr galt. Ihre Finger vergruben sich dabei in seinem dichten und vollen Haar. Erst nach endlosen Minuten trennten sich ihre Lippen von einander und sie sah in seine Augen. Charlie erkannte den Schmerz und die Sehnsucht darin und sie hatte plötzlich Mitgefühl für ihn. Sanft drückt sie ihn von sich weg. "Vielleicht solltest du besser fahren! Zu deiner Jeanny, denn wie mir scheint wärst du jetzt lieber bei ihr. " Sie wendet sich ab, um ihre Handtasche aus dem Auto zu holen. "Und keine Angst, ich werd die Polizei nicht verständigen und ich bezahle deinen Schaden." Sie wollte diesen schwachen Moment von ihm nicht ausnutzen, auch wenn der Wunsch ihn nochmal so zu küssen, tief in ihr brannte.


Schwer atmend stolperte er von ihr weg, zurück. Er wusste was er getan hatte, was er gesagt hatte. Mit Enttäuschung stellte er fest, sie war weg. Sie hatte ihn wieder allein gelassen, hatte nie damit aufgehört... Sein Körper brannte, seine Lippen glühten wie Feuer. Was hatte er getan? Nie wieder wollte er so reagieren, nie wieder an sie denken, und doch hatte sie ihn dazu gebracht es zu tun, an Jeanny zu denken.
Ihre Worte sackten tief, ließen ihn schlucken.
"Vielleicht sollte ich das..."
murmelte er für sich. Nur mit dem Unterschied, dass sie annahm Jeanny sei seine Freundin...und er wusste, Jeanny ist längst tot...
Und ja, er sollte ihr endlich folgen. Wieder blickte er sie an, in ihr Gesicht. Es war nicht Jeanny. Diese attraktive Blondine war nicht seine...Er drehte sich um, stieg in seinen Wagen und fuhr aus der Einfahrt auf den Highway...


RE: Zugang & Eingang Haus
in Charlotte Dunningham 24.06.2013 21:39von Charlotte Dunningham • 77 Beiträge
Was jetzt geschah verwirrte sie noch mehr. "Jason?" Sie stolperte zurück, als er davon rauschte und den Kies dabei aufwühlte und die Steinchen in ihr Gesicht sprangen. "JASON?" rief sie ihm laut nach und sah dann zu wie sein Wagen verschwand. "Was zum Teufel war das?" Sie hatte keine Ahnung was in ihm vorging, was er vor hatte und wieso er plötzlich weg wollte. "Na toll!" wütend über sich selbst, wütend über die Enttäuschung die er hinterließ, trat sie gegen ihren Reifen und zog ihre Tasche an sich. Unbefriedigt und genervt von sich selbst geht sie zu ihrer Tür und verschwand Sekunden später im Haus.



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