Wie ein irrer war er nach Hause gerannt, wo er sich in windeleile geduscht hatte und sich in einer frischen Buntfalthose geschmissen hatte, ebenso ein frisches schwarzes Hemd sowie Sakko. Schnell Parfüm aufgelegt und die Fahrt zum besagten Ort konnte beginnen. Das Navi hatte er eingestellt und kam eine Zeit später auch schon an dem besagten Ort an.
Wie sie versprach war die Tür geöffnet, weswegen er nun eintratt und sich den Weg zur Küche bahnte. An dieser angekommen begann er zu schmunzeln, als er sie betrachtete. "Ist das dein ernst? Wie siehst du aus?"

Seine Stimme hielt er bedacht leise, so wollte er nicht die Aufmerksamkeit von Ethan auf sich wecken. Nicht auszumalen was wäre, wenn dieser nun wach werden würde. Immer hin war dieser noch sauer auf ihn. Verstehen tat er dies immer noch nicht wirklich, doch würde er sich garantiert für nichts entschuldigen was er nicht bereute. Sein Blick schien sie zu mustern. Sie nasse Haut ließ sie verführerischer wirken, als dass sie dieses sonst schon war.
Nun glitt sein Blick auf die Cam in welche er blickte. "Na was für ein Skandal, ich habe wirklich eine Wasserschlacht verpasst." Schnaufte er gespielt auf. "Welch ein Jammer, dabei hätte ich zu gern mit gewirkt. War er wenigstens gut?" Dies konnte er sich nun nicht wirklich verkneiffen. Der Gedanke mochte er nicht wirklich. Nein, es machte ihm wütend. Noch nicht mal erklären konnte er sich diese Wut, doch war sie da. Bei ihren Worten schürzte er seine Lippen nun und trat weiter auf sie zu. "Du hättest dir wenigstens was frisches anziehen können." So stellte er sich nun zwischen ihren Beine und strich ihr Haar bei Seite. "Sie wollte mit mir kuscheln, kannst du es dir vorstellen?" Gab er nun spitzbubig von sich. "Als sie mich berührt hat.." Seine Hand ließ er nun auf ihre Halsbeuge und kam ihre Lippen mit seinen näher, ehe er diese berührte. "Musste ich daran denken, wie du mir den Körper zerkratzt hast. Die Vorstellung war heiß"

Nun er wollte nicht mit ihm das Spiel sehen. Dies taten sie immer. Außer Ethan war sauer auf ihn. Dann war er sich sicher, dass dies mit dem Spiel nichts wurde. Sein bester Freund wollte sogar das Schloss wechseln. Hach, man hatte es schon schwer, wenn man keine Busen hatte, welche man wem unter die Nase reiben konnte. Welch Probleme Ethan hatte ahnte er nicht. Wie auch? Redete er nicht mit ihm. Gott ihre schimmernde Haut machte ihm wirklich an. Mit der Zunge befeuchtete er seine Unterlippe. "Ein komischer Tag, na sieh an." Grinste er nun. "Nicht nur für Ethan." Immer noch sprach er leise. Das Spiel mit der Cam schien ihm zu gefallen. "Mhm du hast recht.. Ich steh drauf" Gab er grinsend von sich und stand nun zwischen ihren Beinen. Als sie die Cam ablegte, sah er kurz zu dieser, ehe er zu ihr sah. "Du weißt nicht wie eingeengt ich mich gefüllt habe" Gab er schockiert von sich. Mit der Hand an ihrer Halsbeuge zog er sie näher zu sich, wobei ihre Lippen sich berührten. "Jede einzelne Sekunde" Gab er nuschelnd von sich. Als sie sein Hemd aufriss, sah er hinab. "Na super und heute trag ich kein Unterhemd." Wieder aufgeschaut drückte er seine Lippen wieder auf ihre. Sein griff glit zu der Cam welche er nun in der Hand nahm und diese auf sie gerichtet hielt. Von ihren Lippen abgelassen, begann er zu grinsen. "Zieh dich aus. Los!"

Oh nein viel eher war er sich sicher, dass Ethan ihm hier für ermorden werden würde. Doch konnte er es einfach nicht lassen. Er wollte jeden Millimeter ihrer Haut erkunden. Sie sexuell gesehen sein nennen können. Der Sex welchen er mit ihr erleben durfte, raubte ihm die Sinne. Schnell hatte er Ethan von seinen Gedanken verbannt und widtmete sich lieber den schönen Dingen des Lebens. Gott wie sie ihn ansah, machte ihm schier weg kirre. So atmete er tief durch. "Einen komischen Tag? Er war mehr als nur komisch" Bestätigte er ihr. Ja er hatte einen wirklich seltsamen Tag gehabt. Vor allem dass er nun wieder hier bei ihr war, sagte schon aus, wie seltsam dieser Tag war und enden würde. Breit grinsend sah er sie an. War sie doch wirklich unheimlich sexy.
"Abscheulich" Nuschelte er, ehe sie ihm schon auf die Unterlippe biss. Wie sehr er doch darauf stand. Sie glaubte ihm nicht? Vielleicht hätte er sie lieber belügen sollen und ihr sagen sollen, dass die Frau ihm jedliche Sinne geraubt hatte. Der Sex war wirklich gut gewesen, da konnte er sich nicht beschweren. Hatte die Vic wirklich ihren reiz. Als sie auf lachte, schmunzelte er. "Bin ich das?" Als sie an seinem Schritt griff, raunte er auf. Die Cam hatte er nun gegriffen und und trat zurück, so dass er sie filmen konnte. Sich auf die Unterlippe bissend betrachtete er sie nun. Nun sah er ihren unbekleideten Rücken, welchen sie ihm präsentierte. Als sie ihn ansah, biss er seine Lippen aufeinander. "Dreh dich um... und zieh deinen Slip aus." Wies er sie nun an.

Diese Engelchen, Teufelchen Geschichte brachte ihm um den Verstand. War es doch so viel einfacher sich den Gelüsten zu stelllen als dass er dagegen ankämpfte. Hatte er doch es wirklich versucht. Doch der Teufel auf seiner Schulter war so viel stärker. Anna reizte ihn vollkommen. So hatte er derartiges Verlangen nicht wirklich bei einer anderen Person gefühlt. In der Hoffnung das Ethan von all dem hier nichts mit bekommt, ließ er sich wieder auf das Abenteuer Annabell ein. Fidelgrinsend betrachtete er die brünette Dame, bei welche er sich austoben konnte. Welch Glück er hatte, dass er nicht von der Vic erzählte. Die Ohrfeige wollte er dann wirklich nicht erhalten. So war er letztlich mit dieser Dame Heim gegangen um Anna zu ärgern. Ihren Zorn hatte er damit wirklich provozieren wollen. Grinsend schüttelte er nun seinen Kopf, als er die Worte von ihr hörte.
Der Bh fiel nun zum Boden, wobei er die Cam genau auf sie gerichtet hielt, als sie sich anfasste. Spielerisch griff sie zu ihrem Höschen wobei sie seine Neugierde nur noch mehr weckte. Plötzlich kam sie auf ihn zu. Das Höschen hatte sie anbelassen. Die Cam wechselte seinen Besitzer. Ihre Lippen trafen aufeinander, wobei er das Hemd und Sakko verlor. Dies fiel unachtsam auf dem Boden. Mit der Zunge striff er sich nun über seine Oberlippe, ehe er zu seinem Gürtel griff, welchen er langsam öffnete. Tänzerisch bewegte er seine Hüften, wobei er die Knöpfe seiner Buntfalthose öffnete und diese schließlich zu Boden fiel.

Der Teufel auf seiner Schulter trieb dieses Spiel welches sie spielten, zu gerne, als dass Thony wirklich den Engel der Stimmen die Oberhand geben konnte. Annas Körper welcher ihn schon allein durch den Anblick stimmulierte. Er war fixiert von ihr. Das Verlangen nach mehr, ließ sein Körper beben. Ihren Körper wusste sie gekonnt, in Szene zu setzen. So empfand er die Rundungen wirklich anreizend. Ihre Stimme welche ihm berauschend in das Gehörgang drang, ließ ihm nicht widerstehen zu können. So wollte er sie spüren. Welch gefallen er an die Brünette gefunden hatte, verstand er selbst nicht mehr. Doch wollte er ihre Eifersucht auf sich spüren. So wollte er ihre Reaktion hervor provozieren um genau dies zu spüren, was sie ihm gab. Er wollte spüren, dass sie ihn begehrte. Um nichts auf der Welt wollte er sich dieses Gefühl wieder nehmen lassen. Als er sich grade an die Hose zu schaffen machte, ertönte sein Handy, welches den Song Radioatctive spielte. Doch ließ der junge Mann sich nicht beirren. Ein kesses Grinsen bildete sich auf seine Lippen. Während sie nun auf ihm zu lief, nahm er ihr die Cam aus den Händen und hielt sie freudig grinsend auf sie gerichtet. Seine Short wurde er schneller los als er schauen konnte, doch machte sie es ihm nicht grade leicht, als sie langsam über seinen Freund, ihre Hand gleiten ließ. Fest auf seiner Lippe, welche zu schmerzen begann nur um nicht zu raunen. So trat wieder das unglaubliche Gefühl auf, als würden tausend Stromschläge seinen Körper durch fahren, wenn sie ihn berührte. „Oh Gott ja!“ Gab er von sich als sie ihre Lippen auf seiner Eichel spürte, so wollte er dieses Mal zu dem Genuß kommen, ihren Mund ganz für sich zu haben. Ihr Spiel mit der Zunge entlockte ihm nun ein Stöhnen, welches er sich nicht mehr unterdrücken konnte. Diese Frau machte ihn wahnsinnig, brachte ihm um den Verstand.Während sie ihm einen blies, hielt er die Cam auf sie. Mit der freien Hand griff er in ihr Haar, wobei er ihren Kopf in den Bewegungen zu animieren begann…

Der jüngste Bube der Johnsons war der Brünetten vollkommen verfallen, so konnte er einfach nicht von ihr lassen. So stand er ungeheim auf dieses Spiel, welches sie mit ihm spiel. Ebenso wollte er, spüren dass sie ihm gehörte. Dass sie sich dessen vielleicht nicht bewusst war, doch ihren Zorn auf die Situation in der Bar, hatte ihm bewiesen, dass sie ihm gehörte. Dass kein anderer Mann das erhalten würde, was ihm golt. Niemand sollte sie so spüren, wie er es durfte. Mit dem Zorn und der Wut, welche sie ihm begegnete, brachte sie ihm um den Verstand, war es sein Begriff für Zuneigung. So empfand er ihr Verhalten mehr als nur erregend. Für ihn könnte es ewig so weiter gehen.
Jetzt konnte er endlich in den Genuß kommen von ihr oral befriedigt zu werden. Ihren Mund umschlossen von seinem Glied, schaffte sie es wieder ihn vollstens um den Verstand zu bringen. Immer wieder wenn sie seine volle Länge in ihren Mund aufnahm hatte er das Gefühl den Verstand zu verlieren. Wusste er nicht, wie er dies aushalten sollte. Doch wollte er gar nicht, dass sie aufhörte. Nein er wollte dass sie ihm den Verstand raubte. Doch schien sie andere Pläne zu haben. Bedauernd sah er sie an, wobei sein Kopf sich schräg hielt. Anna hatte sich nun aufgerichtet. Ihr Finger glitt über seine Lippen, ehe er ihren Worten taten folgen ließ. Ihren Slip hatte er nun hinunter gestriffen, wobei er sie auf die Ablage der Platte hob. Wieder zwischen ihren Beinen gestellt, drang er in ihr ein. Ohne jedliche Vorwarnung, begann er sich hart in ihr zu bewegen. Als würde er den seltsamen Tag an ihr review passieren lassen. Sich den Frust vom Leibe vögeln.