#1

Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 24.05.2013 22:42
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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zuletzt bearbeitet 24.05.2013 22:44 | nach oben springen

#2

RE: Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 25.05.2013 16:19
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Nachdem Dylan auch noch per SMS geschrieben hatte, dass Kal ihn in der Hand hätte war für Dave klar, er muss hier was erledigen! Ausgeschlafen und einen Starbuckskaffee in der Hand machte er sich also auf den Weg zu diesem Haus. Zu gut kannte er es, immerhin musste er ja früher öfter mit wenn Dylan sich nicht traute alleine zu ihr zu gehen. Den Kaffee in die Mülltonne vorm Haus geschmissen, bzw den Becher weil den Kaffee hatte er ja intus, ging er zur Tür und schellte. Die Arme verschränkte er locker vor der Brust und lehnte sich neben die Tür an die Hauswand. Sonnenbrille hatte er auf, war besser so. Ein Blick in seine Augen würde reichen um zu wissen, dass er nicht im Guten hier war.


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#3

RE: Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 25.05.2013 16:24
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Vom Wohnzimmer hier her, war es ein Katzensprung. Doch hatte ems gelernt nicht einfach die tür zu öffnen. Durch das Augloch in der Tür , erhaschte sie sich einen blick. Nervös begann Ems auf ihrer lippe herum zu beissen. Ihr herz raste wie wild gegen ihre brust. Was wollte er hier?
Sie atmete tief durch ehe ihre hand sich auf den Tür knauflegte um diese zu öffnen. Einen schmalen spalt hatte sie die Tür aufgezogen und linste um die Ecke. "Kann ich.. dir weiter helfen? David?" fragte sie und machte nicht die anstalten ihn herein zu lassen. "Hast du dich verlaufen?"

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#4

RE: Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 25.05.2013 16:29
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Eine Augenbraue hob er hoch, den Fuß schob er mal schön in den Spalt, damit sie ja nicht auf die Idee kam diese wieder zu schließen. "Verlaufen? Nein, ich denke nicht!" kam es über seine Lippen. Der arrogante Ton, den er ja so oft drauf hat, den hatte er auch jetzt wieder drauf. "Und es ist sicher nicht in deinem Sinne alles hier zu klären, oder? Ich mein, die Nachbarn würde es sicher interessieren, aber ob dir das gefallen würde?" er war stärker als sie, wusste sie or? Deswegen war es auch ein leichtes den Fuß weiter rein zu schieben, die Tür zu greifen und schließlich in das Haus zu gelangen. Die Tür durft sie danach schließen. Der Blick ging durch den Eingangsbereich. Die alte Frau, der das Haus gehörte hatte mehr Stil als er dachte. Oma Like war das zumindest nicht.


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#5

RE: Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 25.05.2013 16:33
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Kayla sah ihn einfach nur an und versuchte krampfhaft gegen zu halten. Doch vergebens. David stand bereits in der wohnung. Im Flur. Automatisch trat Ems einen schritt zurück. nachdem die bemerkung über die nachtbarn gefallen waren wurde ihr ganz anderes. David? Er ist der Mörder?! Gott bewahre das kann nicht sein. Einen weiteren schritt machte sie nachhinten, ließ den jungen Mann jedoch nicht aus den augen. "Wieso .. was meinst du?" fragte sie perplext, fast panisch. Sie griff nach etwas hinter sich. Ein Regenschirm. Besser als nichts. Ihre finger umklammerten diesen. Verfolgungswahn? Ja den hatte sie, aber nicht grundlos. kayla sah ihn an. "wa.. was kann ich für dich tun?" tat sie dann aber erst mal auf unwissend. Was sie ja aber auch war ^^

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#6

RE: Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 25.05.2013 16:39
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Mörder? Er? Das stimmt schon mal. Aber nicht, der von dem sie denkt, dass er es ist. Ach ja das war mal eine verzwickte Situation. Dass sie einen Regenschirm griff belustigte ihn. "Denkst du wenn du mir nen Regenschirm über den Kopf ziehst, geh ich? Och komm schon Kal, ich bin doch kein Monster gegen das man sich verteidigen muss" ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. Die paar Schritte die sie trennten lief er auf sie zu und griff hinter sie, den Schirm nahm er ihr mal ab. Nicht, dass sie sich selber noch weh tut. "Den brauchst du nicht" er schüttelte seinen Kopf und drückte sie gegen die Wand. "Weißt du... wir haben da ein kleines Problem, was wir lösen müssen" began er. "Der Typ den du im Café gesehen hast. Dylan. Das ist nicht Stefan" er schüttelte seinen Kopf. "Stefan gibt es nicht mehr es wird ihn nie wieder geben und für dich wird es Zeit diesen Menschen zu vergessen. Und vor allem wäre es sinniger nicht mehr in Dylans Nähe aufzutauchen. Wir wollen doch nicht, dass er oder du zu Schaden kommt, hm?"


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#7

RE: Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 25.05.2013 16:49
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Das junge Mädchen zuckte in sich zusammen als Er auf sie zu kam. Bei seinen worten, zog sie ihren kopf etwas ein. Sie schickte ein Stoßgebet in den Himmel. Wie würde er es anstellen? Hier jetzt gleich im Flur? Sie hätte ihren Mörder schon einen etwas Stilvolleren Tod zu getraut. "Okay machs einfach ganz schnell" hauchte sie bibbernt über ihre Lippen und drehte ihren kopf auf die seite dabei schloss sie ihre augen. Ihr herz hämmerte schon so stark, es fühlte sich fast so an als würde es rausspringen oder platzen.
Kaylas atmung paste sich dem natürlich an. maraton? Nein ein wetlauf um ihr leben. So heftig bewegte sich ihr Brustkorb auf und ab. Jetzt gleich würde sie also sterben? So fühlte es sich also an, todesangst zu haben. Ihre Gesichtsfarbe entglitt ihr, und das junge mädchen wurde zunehmend Blasser. Doch als David dann seine worte heraus sprach, öffnete sie total verwirrt ein Augen und sah ihn fragend an. "Häää" sie schüttelte ihre Rotblonden locken wild umher. "Soll das heißen du willst... mich.. " sie fing an zu lachen. Mit tränen in den augen. "hahaha... " lachte sie lauter und schob david von sich. "Oh mein Gott, deswegen machst du so einen aufstand. Ich habe schon gleich kapiert das ich das für mich behalten sollte, glaub mir ich hatte nicht vor mit jemanden darüber zu sprechen." ihr körper entspannte sich, jedoch war sie noch sehr am zittern. Ems atmete tief durch. "Willst du was zu trinken haben"? sie musterte ihn. Ihr war nicht bewusst wie erst es um Stefan stand, aber ihre worte waren so wie sie meinte. Mit wem sollte sie auch schon dadrüber sprechen. es gab nur einen menschen, dem sie dies anvertrauen würde. Oh je, wenn sie wüsste das dieser gerade vor ihm stand.

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#8

RE: Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 25.05.2013 16:58
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Das Mädchen war schon so nen bisschen Krank oder? Er sie umbringen? Nein noch nicht. Er liebte es doch lieber erst seine kleinen Psychospielchen zu spielen und da sie ohnehin schon so wunderbar reagierte, steigerte es seine Lust darauf nur noch mehr. Als sie lachte sah er sie verwundert an. "Will ich wissen, was du dachtest? Nein will ich nicht" den Kopf schüttelte er und hörte ihr weiter zu. "Ich bin noch nicht fertig Kayla!" das knurrte er schon beinahe. Dass er Death ist wird er ihr nicht auf die Nase binden. Eigentlich sollte der Name schon einiges verraten. Immerhin war David es, der am 24.12. geboren wurde und dies hatte er in seinem Namen stehen. Kayla drückte er mehr gegen die Wand. "Du hälst dich von ihm fern, klar soweit? Und damit es dir einfacher fällt" seine Sonnenbrille nahm er ab und steckte sie an seine Jacke, die Lippen führte er zu ihrem Hals. "Geb ich dir das, wovon du schon so lange träumst" er raunte diese Worte und stoß seinen heißen Atem gegen ihre weiche Haut, ehe er diese mit seinen Lippen bedeckte. Seinen Körper drückte er gegen ihren und fuhr mit den Händen über ihre Seiten. "ich muss zugeben dein neues Erscheinungsbild gefällt mir besser als das frühere.... es macht mich an" die Lippen noch eben an ihrem Hals gehabt, löste er und sah in ihre Augen. Der Blick fiel auf das Sideboard neben ihnen, mit einer leichten Armbewegung entfernte er alles was darauf stand, hob Kayla schließlich hoch und setzte sie auf dieses. Hatte die perfekte Höhe muss er ja schon sagen. Ihre Beine gespreizt, stellte er sich zwischen sie und presste im gleichen Atemzug seine Lippen bestimmend auf ihre.


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#9

RE: Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 25.05.2013 18:06
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Sie hörte was er sagte, doch ihr gehirn konnte das ganze nicht so schnell verarbeiten. es war fiel mehr die angst, welche ihre aufnahmefähigkeit blockierte. Kayla schluckte hart. "Was?" ihre augen hatten sich bereits verängt da hob er sie auch schon auf den tisch. Ihre beinde drückte david auseinander. Ihr atem stockte. Schon der kuss zuvor an ihrem hals hatte sie schauedern lassen. Was glaube er eigentlich? das sie ihm hinterher schmachtete nach dem was er ihr angetahn hatte vor vielen jahren? Ja gut, sie dachte stätig an ihm, und er war ihr auch ohne es selbst zu wissen einen schritt vorraus. dadurch das er immerhin Death war. Er wusste also, was Kayla für ihn empfand. Zu ihrem nachteil. Sie zog scharf die luft ein, als er seine weichen, unverkennbaren lippen auf ihre Presste. Doch sie wehrte sich. Stieß ihn mit aller kraft zurück. "Was soll das" spielte sie sich auf, es hätte ihr unter anderen umständen sicherlich gefallen, aber sie war kein objekt was sich hätte david einfach nehmen können. So jemand war sie noch nie. Und damlas war sie einfach zu jung. Naive gewesen. Heute weiß sie das , es sicher alles besser gewesen wäre, hätte sie ihre unschuld an jemand verloren dem es mehr wert gewesen war. Sie biss sich auf die unter lippe. "Seh zu das du hier verschwindest bevor ich die Polizie rufe" ihre stimme wurde agressiver. es machte ihr angst, denn sie war ja nun mal eindeutlig schwächer als er. "Und was Dylan angeht werde ich dir gar nichts verprechen. Was glaubst du David, wer du bist? Hier auf zu tauchen und mir sagen zu müssen was ich zu tun habe? ich mag in deinen augen wertlos sein, und offensichtlich bist du zimlich von dir eingenommen. Aber ich lasse mich schon lange nichts mehr sagen, wie von jemand wie dir. Also verschwinde jetzt bitte"

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#10

RE: Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 25.05.2013 18:26
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Was er dachte oder nicht spielte doch keine Rolle in diesem Moment, ihre Angst war spürbar und das war zugegeben eine Eigenschaft die ihn in solchen Momenten, in denen er nicht durch die Wirkung der Medikamente blockiert war, ziemlich anmachte. Ja es machte ihn geil! Und sie löste eine Erregung aus mit ihrem Verhalten. Zumal er ja wusste, dass sie sich innerlich danach verzehrte. Auch wenn sie es in diesem Moment nicht zugab. Er hatte eben diesen gewissen Vorteil zu wissen, was sie wirklich über ihn dachte. Daher erstaunte es ihn, dass sie sich dagegen wehrte. David spürte die Wand in seinem Rücken, nachdem sie ihn von sich stoß. Leise schnaufte er und fuhr sich mit der Hand durch sein Gesicht. Der Ton ihrer Stimme, ihre Worte, es provozierte dieses Monster was in ihm schlummerte und dank der Fehlenden Tabletten in ihm erwachte. Er stoß ein Lachen aus. „Und du meinst, das hält mich auf, ja?“ herablassend blickte er sie an, griff von dem Telefon, welches im Flur stand das Kabel und riss es aus der Wand. „Dann versuch mal die netten Männer anzurufen“ in seinem Blick konnte man Verachtung lesen, aber auch die absolute Gier. Und sie hatte unrecht, denn sie war ein Objekt was er sich nehmen kann und auch wird. Da niemand zu Hause war, würde ihr nicht einmal jemand helfen. Je mehr sie sprach umso mehr provozierte sie ihn. „Noch mehr zu sagen? Du langweilst mich“ und dann kam der erste Schlag mitten in ihr mittlerweile hübsches Gesicht. Seine Hand schnellte zu ihrer Kehle und er drückte ihren Kopf gegen die Wand. „je mehr du dich wehrst umso schmerzhafter wird es für dich, das ist ein Versprechen!“ raunte er und blickte ihr kurz tief in die Augen. Schließlich griff er sie und schleuderte sie gegen die Wand. Also so dass sie mit ihrem Oberkörper und Blick auf die Wand dagegen knallte. Seinen Körper drückte er gegen ihren. „Weißt du was das Beste daran ist? Niemand wird dir glauben wenn du davon erzählst“ er lachte auf und schob den Saum ihres Kleides hoch, den Slip zerriss er. Klar könnte sie sich nun wehren, aber er war nun mal stärker als sie. Und so war er nun mal. Er nahm sich das was er wollte und er bekam das was er wollte. Allein die Angst, die von ihr ausging erregte ihn so sehr, dass er nicht mal mehr Hand bei sich anlegen musste. Mit einer Hand drückte er sie gegen die Wand und mit der anderen öffnete er seine Hose, die bis zu den Knien herunterrutschte.
Allerdings fand er es von hinten nicht gerade prickelnd, weswegen er sie zu sich herumdrehte und ihr gleich noch eine pfefferte ehe er sie hernahm so wie er es wollte und da sie ja so gar nicht feucht war, tut das mit Sicherheit auch ziemlich weh. ^^ Zum Glück kam ihre Grams auch nicht heim. Das wäre ja nicht so schön gewesen. Als er fertig war, zog er die Hose hoch und grinste triumphierend. Griff sie sich dann gleich nochmal am Nacken und zog sie mit zum Spiegel, den lernte sie mal auf eine andere Art kennen, denn ihren Kopf schlug er dagegen. „Sieh dich an... eine kleine Schlampe, die vor Angst zittert...“ er lachte auf und ließ sie los. „Du solltest zum Arzt gehen wäre ja schade um das hübsche Gesicht“ einige Schritte lief er zurück, den Blick noch auf Kayla gerichtet. „Leg dich niemals mit mir an Kayla. Niemals! Und eins versprech ich dir, egal wo hin du gehst, du bist niemals Sicher“ die Sonnenbrille setzte er wieder auf „Schönen Tag noch“ und verließ das Haus wieder. Er muss ja zu einem Rechner kommen, denn gewiss muss Death das Arme Mädchen gleich trösten oder rief sie ihn sogar an? Das würde es ja noch einfacher machen.


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#11

RE: Der Eingang | vor dem Haus.

in Kayla - Emses Armstrong 25.05.2013 19:47
von Kayla - Emses Armstrong (gelöscht)
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Es war ihr gutes recht sich zu wehren, und ja sie dachte wircklich das wenn sie ihm sagte die polizei zu rufen das er verschwinden würde. Doch et tat es nicht. Stattdessen gedrengte er kayla. Ihr herz wurde imemr lauter. Schneller. Härter.
Kayla war in diesen Momenten so perplex, dass sie sich nicht wehren konnte geschweige denn wollte. Sie zitterte am ganzen Körper und die Tränen liefen irh nur so übers Gesicht.

Auf seine worte, nickte kayla schließlich in der hoffung das es nicht das wärden würde was sie vermutete.Doch scheinbar hatte sie sich auch dort geträucht. Sie war Verängstigt und noch mehr Tränen rannten über ihr zartes Gesicht.
Heftige Schauer durchfuhren ihren Körper und sie flehte: „Bitte, lasse mich gehen, ich werde...“ Weiter kam sie nicht, denn er schlug sie mit voller Wucht gegen die wand. So landete kayla am Boden. Sie stöhnte auf. Schreien traute sie sich nicht mehr. Seine darauf folgenden worte, zischte er ihr ins Ohr.Kalya rührte sich keinen milimeter mehr. Die wange, an der sie sein Schlag getroffen hatte, war geschwollen. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie wollte sich übergeben, traute es sich aber nicht, weil sie David nicht noch mehr Provozieren wollte. Wer weiß was genau ihn noch alles geil gemacht hätte. Was er dann machte, raubte ihr den Verstand. Was um gottes willen. Ihre grünen augen weiteten sich. "NEIN" drang es aus ihrer kehle. Sie sah seine anstanlten, er drückte sie daraufhin gegen die wand. Ihr Kopf schmerzte,wie ihr gesicht gegen die tapete gedrückt wurde. Er behandelte sie wie eine Puppe, mit der er das tun und lassen konnte, wozu er gerade Lust hatte. Kayla wollte sich wegdrehen von ihm, doch es gelang ihr nicht, weil er sie an ihren Haaren festhielt. Immer zu weinte und schluchzte sie -immer lauter- wieder schlug er Kayla umher und dann stand er auf, machte sich seinen Hosenknopf und den Reißverschluss auf und zog sie zu sich. Er nahm ein paar Haare an ihrem Hinterkopf und zog sie nach unten, drehte sie anschließend zu sich. Sie hatte keine wahl wurde gezwungen ihn an zu sehen. Kaylas Körper zog sich zusammen, sie unterdrückte ein Stöhnen. Er lachte.
Das junge mädchen würgte, ihr war schlecht, sie hatte Angst, zitterte am ganzen Körper und ekelte sich, aber das Schlimmste war, dass sie ihm hilflos ausgeliefert war. Die junge armstrong traute sich nicht sich gegen ihn zu wehren.
Da legte er sich auch schon auf sie. Sein Gewicht wog so schwer auf ihrem zierlichem Körper, dass es ihr die luft abschnürrte. Das letzte mal versuchte sie sich gegen ihn zu wehren, kratze mit ihren spitzen nägeln durch sein Gesicht so das er dort Blutete, versuchte ihn mit ihren Händen wegzustoßen- Doch...
...Danach zog er ihr den Rock hoch und zeriss ihr höschen. „Nein, bitte lasse das. David.. Du... du tust mir weh. Ich möchte das ni...“ Wieder ein Schlag. Stumme Tränen rannten über ihr Gesicht.
Kayla drehte ihren Kopf auf die Seite. Ihr Wille sich zu verteidigen war gebrochen. Er drückte ihre Beine auseinander, fasste sie an und drang in ihre trockene, mitte ein. Diesen stechenden Schmerz wird sie nie vergessen können. Es fühlte sich an als würde einem ein Pfahl durch den Bauch getrieben. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich; jeder Muskel war angespannt. Sie schrie, weil es es einfach nicht zum aushalten war. Er aber presste ihr nur seine Hand auf den Mund, drang immer weiter in sie ein und nahm ihr den Stolz noch bevor sie dieses Wort denken konnte. Kayla dachte allen Ernstes, dass sie jetzt gleich sterben müsste, solche Schmerzen hatte sie.
Und im nächsten moment war das alles was sie sich wünschte. Sterben!
Sein Schwanz in ihrer engen, total trockenen Vagina wurde immer größer. Da sie nicht mehr wusste was zu tun ist, ließ sie es nur noch über sich ergehen. Hoffte das er bald fertig war.

Nachdem er gekommen war, was im übrigen recht zügig war. Doch für kayla verging eine ewigkeit. Rollte er sich von ihr runter. Sofort drehte sich das geschändete ding auf die andere Seite und zog ihre Beine als Schutz zu ihrem Körper. Sie wollte ihn nicht sehen. Der Teppig unter ihr war voller Blut. Kayla fühlte mich dreckig. Sie war so gedemütigt. Plötzlich lehnte er sich über Kayla und da griff er sie schon um sie hoch zu zerren aus ihrer haltung. Das laute klirren das in ihre ohren drang, der schnitt in ihrem fast perfektem Gesicht. das Blut das herunter rann, war nichts im vergleich dazu was er ihr angetahn hatte. Er zwang sie, sich zu betrachten wie ein stück fleich das er probiert hatte, es schmekte ihn nicht und er redete ihr ein das sie es nicht anders verdient hatte. Tonlos sackte sie zusammen, als er verschwand. Das klingeln ihres Handy ignorierte kayla zunächst. Zu tief saß noch die angst, welche sie verspührte. Kraftlos, zog sie sich zusammen. In die leztze ecke des zimmers. Sie schenkte David keinen weiteren blick mehr. Heftig zog ihre lunge nach luft als er aus der trü verschwandt. Wieder klingelte ihr handy. Das junge rot blonde Mädchen. Mit dem aufgeschnittenden gesicht, kauerte wie eine ratte in der falle, unter der treppe und wäre am liebsten den restlichen verlauf ihres Lebens dort geblieben. Doch als sie dann hörte wie die tür aufging konnte sich kayla nicht mehr halten. Histerich schrieh sie auf. "VERSCHWINDE... DU HAST MIR SCHON ALLES GENOMMEN!!!" Überraschte über die worte ihrer Enkelin, trat die alte Dame hervor. "Kayla kindchen? Wo bist du?" beinahe wäre sie in ohnmacht gefallen, bei dem anblick welcher sich der alten dame boht. "Oh gott was ist dir denn Passiert?" Kayla schaute zu ihr. Sie schluckte hart. Dann schüttelte sie ihren Kopf. Sie errinerte sich an die Worte von davied. "'Weißt du was das Beste daran ist? Niemand wird dir glauben wenn du davon erzählst'" immer wieder fuhren ihr diese worte durch den Kopf. und vermutlich hatte er damit sogar recht. Als ihre Grams sie musternt prüfte, neigte sie ihren Kopf etwas. "Du solltest vielleicht zu einem arzt gehen, liebes. das sieht gar nicht gut aus. Aber zu erst RÄUMST DU DAS CHAOS hier auf" mit einem lachen verschwandt ihre Grams dann in ihr kämmerchen. Wow. Aber was sollte kayla erwarten? sie hatte nichts mehr dazu zu sagen was ihre Familie anbelangte, zumals nicht mehr nach dem Streit den sie erst vor ein paar tagen hatte mit ihrer Grams. Das Mädchen versuchte sich auf zu raffen. Schnappte sich ihre tasche und ihre sachen. Sie musste hier raus. Ein Hotel wäre jetzt das beste. Sie brauchte ruhe für sich allein. Auf ihre Sms antwortete sie dann auch gleich.

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